Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68, Pastorale, 3. Teil: Lustiges Zusammensein der Landleute [Ausschnitt]

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    Titel Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68, Pastorale, 3. Teil: Lustiges Zusammensein der Landleute [Ausschnitt]
    Spieldauer 00:00:59
    Urheber/innen Beethoven, Ludwig van [Komponist/in] [GND]
    Mitwirkende Solti, Georg [Dirigent] [GND]
    Chicago Symphony Orchestra [Orchester]
    Datum 2009.03.31
    Schlagworte Musik ; E-Musik ; Instrumentalmusik - Symphonie ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
    19. Jahrhundert
    Typ audio
    Format CD [Compact Disc]
    Signatur Österreichische Mediathek, 8-01349_b01
    Medienart Mp3-Audiodatei

    Information

    Inhalt

    Ludwig van Beethoven (16.12.1770, Bonn - 26.3.1827), Wien.
    Nach einer in Bonn verbrachten Jugend war Ludwig van Beethoven ab 1792 Schüler Joseph Haydns und Antonio Salieris in Wien. 1795 trat er erstmals mit eigenen Werken auf und fand rasch Eintritt in die Wiener Salons des Adels, der zu seinen Förderern zählte (unter anderem die Familien Waldstein, Lichnowsky, Esterházy, Rasumofsky, Kinsky, Lobkowitz). Schon zu seinen Lebzeiten als Komponist anerkannt und gefeiert, erlangte Beethoven rasch an Berühmtheit, seine Werke wurden häufig gespielt, vor allem in den Salons des Adels und des gehobenen Bürgertums, fanden aber auch den Weg in eine breitere Öffentlichkeit: so boten sich unter anderem anlässlich der zahlreichen Feierlichkeiten während des Wiener Kongresses 1814/15 Gelegenheiten zu vielbeachteten Aufführungen. Ein Gehörleiden, das sich um 1795 bemerkbar machte, führte langsam zu völliger Taubheit und zwang Beethoven seine Auftritte als Pianist und Dirigent zu beenden und sich nunmehr ganz dem Komponieren zuzuwenden. Die Konversationshefte, die ihm ab 1819 zur Kommunikation dienten, und deren größter Teil heute in der Deutschen Staatsbibliothek Berlin liegt, sind eine wichtige Quelle der Beethoven-Forschung. Das Leichenbegängnis Beethovens am 29. März 1827 wurde zu einer posthumen Ehrenbezeugung für den Künstler, an der mehr als 20.000 Menschen teilnahmen und auf dem die von Franz Grillparzer verfasste Grabrede vorgetragen wurde.
    Die Schwerpunkte von Beethovens Schaffen liegen in der Instrumentalmusik. Die in seinen 9 Symphonien, 32 Klaviersonaten und 16 Streichquartetten vollendete Form der musikalischen Klassik wurde prägend bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts.