Kuckuck, 2. Teil (ÖVP-Wahlwerbung)

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Titel Kuckuck, 2. Teil (ÖVP-Wahlwerbung)
Titelzusatz ÖVP-Wahlwerbung für die Nationalratswahl 1949
Spieldauer 00:02:32
Mitwirkende Österreichische Volkspartei [Produzent]
Datum 1949 [Aufnahmedatum]
Schlagworte Politik Österreich ; Werbung ; Wahlen ; Parteien / ÖVP ; Radiosendung-Sendematerial
Zeitliche Einordnung 20. Jahrhundert - 40er Jahre
1949.10.09
Typ audio
Format SFOSS [Sonderformat: Selbstschnittfolie]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, 2-72827_b_k02
Medienart Mp3-Audiodatei

Information

Inhalt

Nach dem Hinweis auf Frieden und einen möglichen Staatsvertrag für Österreich werden internationale Konferenzen und weitere Bedrohungen thematisiert (Atombombe), danach folgt eine Aufforderung, die ÖVP als "Heimatpartei" zu wählen (2. Teil).

Sammlungsgeschichte

Sammlung des Vogelsang-Institutes

Technische Anmerkungen

Schellackdigitalisierung - automatisierte Signalverbesserung

[Im Rahmen der Schellackdigitalisierung an der Österreichischen Mediathek wird das Tonsignal für die Zwecke der Langzeitarchivierung in Form einer hochauflösenden, linear abgetasteten BWAV-Kopie aufbewahrt. Zusätzlich zu diesen Archiv-Files wird automatisch eine mp3-Kopie für Sichtungszwecke hergestellt. Da bei vielen Schellack-Aufnahmen jedoch aus Gründen einer verbesserten Klangqualität eine Signalverbesserung nötig ist, und diese Signalverbesserung im Bereich der automatisierten Digitalisierung individuell nicht bewältigbar ist, wurde im Rahmen des Projektes "Österreich am Wort" eine automatisierte Signalverbesserung in den Digitalisierungsworkflow integriert. Die Software "Dobbin Audio Rendering Farm" wird bei den Schellack-Aufnahmen verwendet, um unerwünschte Nebengeräusche herauszufiltern und den Klang der ursprünglich linear digitalisierten Schellack zu verbessern. Beim hochauflösenden "Originaldigitalisat" werden in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten störende Nebengeräusche entfernt, die Signalkurve angepasst und eine signaltechnisch verbesserte Sichtungskopie erzeugt, die für die Online-Edition "Österreich am Wort" verwendet wird.]

Aufnahmen auf Selbstschnittfolien und -platten

[Selbstschnittfolien bzw. -platten sind historische Tonträger, die zwischen etwa 1900 und 1950 für die direkte Aufnahme von akustischen Ereignissen verwendet wurden. Vor der Erfindung des Tonbandes wurden Selbstschnittplatten auch für Aufnahmen verwendet, die im Rundfunk ausgestrahlt wurden. Die Platten bestanden entweder aus einem Aluminiumkern, auf denen eine Schallfolie aus einer Acetat-Mischung, Nitrocellulose, Gelatine oder Wachs aufgetragen wurde oder aus mehrschichtigem Kunststoff (Decelith-Platten), in welche die Tonspur geschnitten wurde. Bei den Aufnahmen handelt es sich jeweils um Unikate, die Aufnahmen sind deshalb sehr wertvoll. Selbstschnittfolien und –platten sind von der Haltbarkeit sehr problematisch, da die Aufnahmefolien in der Regel empfindlich sind und sich die Tonqualität durch öfteres Abspielen vermindert. In den Beständen der Österreichischen Mediathek befinden sich Decelith-Platten von Aufnahmen historischer Reden aber auch mit Aufnahmen privater Tonstudios. Die Aufnahmen werden bei der Digitalisierung gesondert behandelt, da sie besonders empfindlich sind und sich nicht für eine Standard-Digitalisierung eignen.]

Schellackdigitalisierung - automatisierte Signalverbesserung

Aufnahmen auf Selbstschnittfolien und -platten

Verortung in der digitalen Sammlung

Schlagworte

Politik Österreich , Werbung , Wahlen , Parteien / ÖVP , Radiosendung-Sendematerial

Teil der Sammlung

Sammlung des Vogelsang-Institutes