Zum 120. Geburtstag – Archivaufnahmen und Vorträge von Theodor W. Adorno

Archivaufnahmen und Vorträge von Theodor W. Adorno

01:08:09 audio
Anmerkungen zum philosophischen Denken
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01:12:08 audio
Aspekte des neuen Rechtsradikalismus
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01:02:24 audio
Theodor W. Adorno - Zum Problem des sozialen Konflikts heute
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00:40:50 audio
Theodor W. Adorno spricht über Alban Berg
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01:19:58 audio
Sexualtabus und Recht heute
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01:04:07 audio
Funktionalismus heute
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00:02:44 audio
Interview mit Musikwissenschaftler Prof. Theodor Adorno
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01:51:54 audio
Diagonal – Radio für Zeitgenossen – Zur Person - Theodor W. Adorno
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00:04:54 video
Erinnerung an Theodor Adorno – Interview mit Lotte Tobisch
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<p>Tonbandaufnahme "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" von Theodor Adorno.<br /> Bild: Österreichische Mediathek</p> ©

Tonbandaufnahme "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" von Theodor Adorno.
Bild: Österreichische Mediathek

Adorno zum Nachhhören!

Am 6. August 1969 starb der Philosoph Theodor W. Adorno in der Schweiz, seine gesellschaftspolitischen Thesen und Gedanken sind nach wie vor sehr aktuell.
Adorno hatte auch Verbindungen nach Österreich. Im Jahr 1925 studierte er bei Alban Berg in Wien und kehrte auch in den 1960er Jahren immer wieder zurück. In den Jahren 1966 und 1967 hielt er einige Vorträge an der Universität Wien sowie im Palais Palffy und in der Gesellschaft für Musik. Die Veranstaltungen wurden von der Österreichischen Mediathek (damals Phonothek) akustisch mitgeschnitten, die erhaltenen Aufnahmen bieten die einzigartige Möglichkeit, die Wiener Vorträge von Adorno im O-Ton nachzuhören. 
Als Teil der Eigenaufnahmen der Österreichischen Mediathek werden diese Tonaufnahmen dauerhaft bewahrt und sind seit 2016 auch Teil des österreichischen Registers des UNESCO-Dokumenterbes "Memory of the World"

Hören Sie die Wiener Vorträge von Theodor W. Adorno aus den 1960er Jahren in dessen eigenen Worten: 

<p>Tonbandaufnahme "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" von Theodor Adorno.<br /> Bild: Österreichische Mediathek</p> ©

Tonbandaufnahme "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" von Theodor Adorno.
Bild: Österreichische Mediathek

Adorno zum Nachhhören!

Am 11. Spetember 1903 wurde der Philosph Theodor W. Adorno in Frankfurt am Main geboren. Seine gesellschaftspolitischen Thesen und Gedanken haben nach wie vor große Relevanz.
Adorno hatte auch Verbindungen nach Österreich. Im Jahr 1925 studierte er bei Alban Berg in Wien und kehrte auch in den 1960er Jahren immer wieder zurück. In den Jahren 1966 und 1967 hielt er einige Vorträge an der Universität Wien sowie im Palais Palffy und in der Gesellschaft für Musik. Die Veranstaltungen wurden von der Österreichischen Mediathek (damals Phonothek) akustisch mitgeschnitten, die erhaltenen Aufnahmen bieten die einzigartige Möglichkeit, die Wiener Vorträge von Adorno im O-Ton nachzuhören. 
Als Teil der Eigenaufnahmen der Österreichischen Mediathek werden diese Tonaufnahmen dauerhaft bewahrt und sind seit 2016 auch Teil des österreichischen Registers des UNESCO-Dokumenterbes "Memory of the World"

Hören Sie die Wiener Vorträge von Theodor W. Adorno aus den 1960er Jahren in dessen eigenen Worten: 

Archivaufnahmen und Vorträge von Theodor W. Adorno

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<p>Tonbandaufnahme "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" von Theodor Adorno.<br /> Bild: Österreichische Mediathek</p> ©

Tonbandaufnahme "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" von Theodor Adorno.
Bild: Österreichische Mediathek

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Am 6. August 1969 starb der Philosoph Theodor W. Adorno in der Schweiz, seine gesellschaftspolitischen Thesen und Gedanken sind nach wie vor sehr aktuell.
Adorno hatte auch Verbindungen nach Österreich. Im Jahr 1925 studierte er bei Alban Berg in Wien und kehrte auch in den 1960er Jahren immer wieder zurück. In den Jahren 1966 und 1967 hielt er einige Vorträge an der Universität Wien sowie im Palais Palffy und in der Gesellschaft für Musik. Die Veranstaltungen wurden von der Österreichischen Mediathek (damals Phonothek) akustisch mitgeschnitten, die erhaltenen Aufnahmen bieten die einzigartige Möglichkeit, die Wiener Vorträge von Adorno im O-Ton nachzuhören. 
Als Teil der Eigenaufnahmen der Österreichischen Mediathek werden diese Tonaufnahmen dauerhaft bewahrt und sind seit 2016 auch Teil des österreichischen Registers des UNESCO-Dokumenterbes "Memory of the World"

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