Beispiele aus Lehr- und Forschungsfilmen aus den Theater-, Film- und Medienwissenschaften demonstrieren die Verbindung zwischen Kunst und Technik und die historischen Anwendungsmöglichkeiten des wissenschaftlichen Films in verschiedenen performativen Bereichen.
Aufnahmen der Beleuchtungstechnik, anderer technischer Einrichtungen und von Sicherheitseinrichtungen im Theater an der Wien und im Wiener Burgtheater, ihre Bedeutung und Funktionen.
“Es werden verschiedene gravierende Fehler beim Sprechen behandelt. Das richtige Sprechen wird demonstriert, außerdem Übungen, die geeignet sind, Sprechfehler zu beseitigen und eine optimale Stimmgebung zu erreichen. Bespiele von schlecht gesprochenen Kommentaren, Gedichten und Prosastücken.” (Zeitschrift Wissenschaftliche Filme; Teilverzeichnis Medizin, Veterinärmedizin, Psychologie, Ethnologie; Jahr 1989; Seite 16)
“Technische Einrichtungen und Hilfsmittel im modernen Theaterbetrieb. 1. Rolle: Drehzylinderbühne - Schnürboden 2. Rolle: Beleuchtung - Projektion - Inspizientenstand - Elektroakustische Einrichtungen - Rundhorizont - Sicherheitseinrichtungen. Neben instruktiven Realaufnahmen werden die Größenverhältnisse von Zuschauerraum und Bühnenhaus, die Lage der gezeigten Einrichtungen innerhalb des Theatergebäudes sowie die Funktion einzelner technischer Hilfsmittel durch Trickzeichnung erläutert.” (Zeitschrift Wissenschaftliche Filme; Teilverzeichnis Kulturgeschichte, Religion, Archäologie, Zeitgeschichte, Medienwissenschaft, Management; Jahr 1993; Seite 46).
“Vier Tricksequenzen, die mit dem Computer erstellt wurden: Dispersion eines HF-Bursts-Bewegung im Raum-Zeigerdiagramm für Frequenzmodulation - Periodische Dipoldomänen in Halbleitern mit negativer differentieller Beweglichkeit.” (Zeitschrift Wissenschaftliche Filme; Teilverzeichnis Physik, Chemie, Technik; Jahr 1990, Seite 123) Einsatz des Computers zur Trickfilmherstellung. Ein Forschungsfilm aus dem Jahr 1975.