Du läßt mich kalt von hinnen scheiden

Rechtliches

Zitieren

Katalogzettel

Titel Du läßt mich kalt von hinnen scheiden
Titelzusatz from: Der Waffenschmied
Spieldauer 00:02:05
Urheber/innen Lortzing, Albert [Komponist/in] [GND]
Mitwirkende Weidemann, Friedrich [Baß] [GND]
Gramophone Concert Record [Label]
Schlagworte Musik ; E-Musik ; Kultur ; Theater ; Literatur ; Vokalmusik - Oper ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
Typ audio
Format SCS [Schallplatte, Schellack]
DFWAV [Dateiformat: Broadcast WAV]
Nummern GC 4-42036
Sprache Englisch
Signatur Österreichische Mediathek, 2-05766_b_b02
Medienart Mp3-Audiodatei

Information

Inhalt

Friedrich Weidemann (b. 1 January 1871, Ratzeburg, Germany; d, 30 January 1919, Vienna), baritone. Friedrich Weidemann came to the Vienna Court Opera in 1903, and was regarded primarily as a Wagner and Mozart specialist. He played a number of different parts under Mahler, including in the restaging of Richard Wagner's Rheingold on 23 January 1905 (in a production featuring stage design and costumes by Alfred Roller. The full cast of the production included Demuth as Wotan, Breuer as Mime, Schmedes as Loge, Haydter as Alberich, Mildenburg as Fricka, Gutheil-Schoder as Freia, Petru as Erda, Elizza as Woglinde and Kittel as Flosshilde. Weidemann sang the part of Wotan in the restaging of The Valkyrie on 4 February 1907, alongside Hilgermann as Fricka, Schmedes as Siegmund and Förster-Lauterer as Sieglinde, and played the title role in a new production of Mozart's Don Giovanni on 21 December 1905, where he was joined by Maikl as Don Ottavio, Gutheil-Schoder as Donna Elvira, Lucie Weidt as Donna Anna and Wilhelm Hesch as Leporello. Mahler rated Weidemann very highly as a member of the ensemble, and he also sang in the premiere of “Der Tamboursg'sell” from Des Knaben Wunderhorn and the Kindertotenlieder (Songs on the Death of Children) on 29 January 1905.

Sammlungsgeschichte

Schellacksammlung Teuchtler

Technische Anmerkungen

Schellackdigitalisierung - automatisierte Signalverbesserung

[Im Rahmen der Schellackdigitalisierung an der Österreichischen Mediathek wird das Tonsignal für die Zwecke der Langzeitarchivierung in Form einer hochauflösenden, linear abgetasteten BWAV-Kopie aufbewahrt. Zusätzlich zu diesen Archiv-Files wird automatisch eine mp3-Kopie für Sichtungszwecke hergestellt. Da bei vielen Schellack-Aufnahmen jedoch aus Gründen einer verbesserten Klangqualität eine Signalverbesserung nötig ist, und diese Signalverbesserung im Bereich der automatisierten Digitalisierung individuell nicht bewältigbar ist, wurde im Rahmen des Projektes "Österreich am Wort" eine automatisierte Signalverbesserung in den Digitalisierungsworkflow integriert. Die Software "Dobbin Audio Rendering Farm" wird bei den Schellack-Aufnahmen verwendet, um unerwünschte Nebengeräusche herauszufiltern und den Klang der ursprünglich linear digitalisierten Schellack zu verbessern. Beim hochauflösenden "Originaldigitalisat" werden in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten störende Nebengeräusche entfernt, die Signalkurve angepasst und eine signaltechnisch verbesserte Sichtungskopie erzeugt, die für die Online-Edition "Österreich am Wort" verwendet wird.]

Schellackdigitalisierung - automatisierte Signalverbesserung

Verortung in der digitalen Sammlung

Schlagworte

Musik ; E-Musik , Kultur , Theater , Literatur , Vokalmusik - Oper , Publizierte und vervielfältigte Aufnahme

Teil der Sammlung

Schellacksammlung Teuchtler

Das Medium in Onlineausstellungen

Dieses Medium wird auf diesen Seiten verwendet:

Unterschrift Mahlers
Dieses Medium wird auf dieser Seite verwendet:
Development