Wiener Opernensemble

Am 12. März 1945 wurde die Wiener Staatsoper durch Bombentreffer weitgehend zerstört, und das Gebäude, in dem auch während des Krieges regelmäßig Aufführungen stattgefunden hatten, war unbespielbar. Nach Kriegsende begann man rasch mit der Suche nach geeigneten Ausweichquartieren und schon am 1. Mai 1945 konnte man in der Wiener Volksoper eine Aufführung von Mozarts "Die Hochzeit des Figaro" mit dem Ensemble der Wiener Staatsoper erleben. Doch man war noch auf der Suche nach einer weiteren Spielstätte und fand diese im Theater an der Wien, einem Haus mit großer Tradition, das, erbaut 1798–1801, zahlreiche Uraufführungen erlebt hatte, darunter Fidelio (1805). Mit dieser Oper Beethovens begann am 6. Oktober 1945 auch die zehnjährige Spieldauer der Wiener Staatsoper im Theater an der Wien.

Das Eingangsgittertor des Theaters an der Wien mit zwei Schildern: "Theater a. d. Wien" und "Staatsoper" ©
Theater an der Wien
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Hans Hotter

Wagner, Meistersinger

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Portraitaufnahme lächelnd ©
Erich Kunz
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Erich Kunz

Mozart, Don Giovanni

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Zur Musik

Kommentar von Gerhard Jagschitz

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Elisabeth Schwarzkopf

Strauss, Rosenkavalier

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Portrait mit Kleid und Blumenschmuck im Haar. ©
Elisabeth Schwarzkopf
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Paul Schöffler

Mozart, Zauberflöte

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Hilde Zadek und Anton Dermota

Korngold, Tote Stadt

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Hilde Güden

Mozart, Le Nozze di Figaro

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Otto Edelmann

Beethoven, Fidelio

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Portraitaufnahme mit Zweispitz ©
Otto Edelmann
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Wilma Lipp

Mozart, Zauberflöte

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Irmgard Seefried

Mozart, Don Giovanni

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Portrait mit rundem Edelstein auf der Stirn. ©
Ljuba Welitsch
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Ljuba Welitsch

Strauss, Salome

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Sena Jurinac

Smetana, Verkaufte Braut

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Maria Reining

Puccini, La Bohéme

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