- Nachkriegswirtschaft
- Marshallplan und Westintegration
- "Wirtschaftswunder" – Stadt
- "Wirtschaftswunder" – Industrie
- "Wirtschaftswunder" – Verkehr und Landwirtschaft
20. Februar 1948 bis 6. Mai 1948: Die stellvertretende Außenministerkonferenz in London über den Staatsvertrag bringt keine Fortschritte. Streitpunkt sind u. a. die Gebietsforderungen Jugoslawiens.
2. Juli 1948: Österreich unterzeichnet das ERP-Abkommen (Marshallplan).
9. Februar 1949: Beginn einer neuen Verhandlungsrunde über den Staatsvertrag in London.
8. April 1949: Die Westmächte überlassen das "Deutsche Eigentum" in ihren Besatzungszonen Österreich.
19. Juni 1949: Die Sowjetunion unterstützt bei der Pariser Außenministerkonferenz die jugoslawischen Gebietsforderungen an Österreich nicht länger.
1. Juli 1949: Beginn der Verhandlungen der Sonderbeauftragten hinsichtlich des Staatsvertrages.
6. Oktober 1949: Staatsvertragskonferenz in New York.
22. November 1949: Die Staatsvertrags-Verhandlungen werden auf Wunsch der Sowjetunion abgebrochen. Forderung nach direkten Verhandlungen über die Frage des "Deutschen Eigentums".