Zum Staatsvertrag – 1948/49

Eine Große Tafel "Freiheit und Unabhängigkeit für Österreich" wird vom Festzug mitgetragen.. ©

1. Mai 1949

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Last uns frei
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Konferenzen, Konferenzen
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Opfer politischer Konstellationen
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Das war Paris
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Zum Jahreswechsel
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Apell
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Blick in den Reichsratssitzungssaal des Parlaments. Zoom auf Leopold Figl am Rednerpult. ©

Es spricht der Bundeskanzler

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Der Weg zum Staatsvertrag

Kommentar von Gerhard Jagschitz

20. Februar 1948 bis 6. Mai 1948: Die stellvertretende Außenministerkonferenz in London über den Staatsvertrag bringt keine Fortschritte. Streitpunkt sind u. a. die Gebietsforderungen Jugoslawiens.


2. Juli 1948: Österreich unterzeichnet das ERP-Abkommen (Marshallplan).


9. Februar 1949: Beginn einer neuen Verhandlungsrunde über den Staatsvertrag in London.


8. April 1949: Die Westmächte überlassen das "Deutsche Eigentum" in ihren Besatzungszonen Österreich.


19. Juni 1949: Die Sowjetunion unterstützt bei der Pariser Außenministerkonferenz die jugoslawischen Gebietsforderungen an Österreich nicht länger.


1. Juli 1949: Beginn der Verhandlungen der Sonderbeauftragten hinsichtlich des Staatsvertrages.

6. Oktober 1949: Staatsvertragskonferenz in New York.

22. November 1949: Die Staatsvertrags-Verhandlungen werden auf Wunsch der Sowjetunion abgebrochen. Forderung nach direkten Verhandlungen über die Frage des "Deutschen Eigentums".

Längere Ausschnitte der Reden

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Appell von Bundeskanzler Figl
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Rückblick von Bundeskanzler Figl im Parlament
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Leopold Figl vor dem Mirkofon über dem die Buchstaben RWR für Rot-Weiß-Rot angebracht sind. ©

Der Bundeskanzler