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Transkripte
Wie entstehen die Transkripte in der Österreichischen Mediathek?
Die bereitgestellten Transkripte werden mittels einer KI basierten Software erstellt. Die Transkripte ersetzen nicht die Arbeit mit den Originalquellen. Die Transkripte werden keiner inhaltlichen Bewertung oder Bearbeitung unterzogen und dienen vor allem der wissenschaftlichen Recherche sowie einer besseren Durchsuchbarkeit der Audio- und Videodokumente.
Die Erstellung der Transkripte erfolgt mit der Transkriptionssoftware WhisperX. WhisperX basiert auf dem System Whisper der Firma OpenAI. Whisper ist ein Open Source Produkt und auf Github veröffentlicht. WhisperX ist eine optimierte Version von Whisper und wurde von der Visual Geometry Group an der Oxford University entwickelt und auf Github veröffentlicht.
Die zur Verfügung gestellten Transkripte wurden 2024 erstellt.
KI-generiertes Transkript
Welche Maßnahmen plant das Innenministerium und die Sicherheitsbehörden, um ähnliche Vorfälle wie zu Ostern zu verhindern?
Für Pfingsten ist vom Bundesministerium für Handel ein Entwurf vorgelegt worden, einer Verordnung, die eine Geschwindigkeitsbeschränkung vorsieht.
Wenn diese Verordnung Wirklichkeit werden sollte, dann ist es notwendig, dass hier eine entsprechende Überwachung durch die Exekutivorgane Platz greift und wir konnten dem Bundesministerium für Handel die Mitteilung machen, dass wir in der Lage wären, diese Voraussetzung zu erfüllen.
Das heißt also, dass wir genug Exekutivbeamte
motorisiert mit Funkstreife, mit Hubschrauber einsetzen könnten, um diese Geschwindigkeitsbeschränkung auch zu überwachen.
Welche Ziele verfolgen nun Ihre Pläne im Einzelnen?
Wir werden natürlich auch andere Maßnahmen ergreifen.
Ich denke hier an die Zivilstreife, die eingeführt werden soll.
Ich möchte in dem Zusammenhang sagen, dass erfreulicherweise heute festgestellt werden konnte, dass man sich nicht so sehr an Kompetenzen hier stößt, sondern dass alle
Bereit sind hier mitzuarbeiten, weil bekanntlich z.B.
die Zivilverkehrsstreife in die Kompetenz der Länder fällt.
Auch diese Aktion soll durchgeführt werden.
Wir werden auch eine verstärkte Verkehrsüberwachung mit motorisierten Exekutivbeamten in den einzelnen Bezirken ins Auge fassen.
Und Herr Minister Zornitsch, genügt die derzeitige Ausrüstung der Exekutive, um diese Verkehrsüberwachung auch durchführen zu können?
Die Ausrüstung genügt im Allgemeinen.
Wir haben nur auf einem Sektor vielleicht etwas nachzuholen, das wäre die Motorisierung auf dem Sektor mit Motorrädern, damit wir diese Aktion, die wir planen, nämlich eine kleinere Verkehrsstreife in den Bezirken ins Leben rufen zu können.
Wie soll die Überwachung durchgeführt werden?
Will man gleich mit rigorosen Strafen einschalten oder die Verkehrsteilnehmer warnen?
Es ist geplant, eine Aufklärungsaktion durchzuführen.
Sowohl Rundfunk, Fernsehen, Presse soll eingeschaltet werden, um hier die Verkehrsteilnehmer aufmerksam zu machen, dass diese und jene Maßnahmen geplant sind.
Dies besonders in sehr verstärktem Ausmaße vor Pfingsten.
Und dann werden die Maßnahmen, das möchte ich ganz offen aussprechen, sehr rigoros eingehalten werden, weil ich glaube, dass die Menschenleben,
Verkehr hier zum Opfer gefallen sind, von uns rechtfertigen, dass wir hier alles einsetzen.
Sind Sie der Meinung, dass die derzeit geltenden Gesetze ausreichen, um die Sicherheit im Verkehr zu garantieren?
Die derzeitigen Gesetze reichen sicher aus.
Es wird vielleicht notwendig sein, dass auf den einen oder anderen Sektor, wie jetzt auch bei dieser Besprechung zum Ausdruck gekommen ist, gewisse Novellierungen durchgeführt werden.
müssen, um zum Beispiel bei der Bestrafung von Ausländern auch ausländisches Geld nehmen zu dürfen.
Das sind aber meiner Auffassung nach Dinge, die nicht so sehr ins Gewicht fallen.
Wichtig ist einmal, dass die derzeit bestehenden Vorschriften rigoros eingehalten werden.
Und werden die Mandatsstrafen erhöht werden?
Das ist eine Frage der Diskussion.
Das ist noch nicht abgeschlossen.
Das wird in den zuständigen Kreis besprochen werden.