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Transkripte
Wie entstehen die Transkripte in der Österreichischen Mediathek?
Die bereitgestellten Transkripte werden mittels einer KI basierten Software erstellt. Die Transkripte ersetzen nicht die Arbeit mit den Originalquellen. Die Transkripte werden keiner inhaltlichen Bewertung oder Bearbeitung unterzogen und dienen vor allem der wissenschaftlichen Recherche sowie einer besseren Durchsuchbarkeit der Audio- und Videodokumente.
Die Erstellung der Transkripte erfolgt mit der Transkriptionssoftware WhisperX. WhisperX basiert auf dem System Whisper der Firma OpenAI. Whisper ist ein Open Source Produkt und auf Github veröffentlicht. WhisperX ist eine optimierte Version von Whisper und wurde von der Visual Geometry Group an der Oxford University entwickelt und auf Github veröffentlicht.
Die zur Verfügung gestellten Transkripte wurden 2024 erstellt.
KI-generiertes Transkript
Herr Staatssekretär, Sie haben sich im Herzstück des Alpine-Konzerns im Hüttenwerk Donawitz über den Investitionsplan dieses Konzerns für die nächsten fünf Jahre informiert.
Was sind die wesentlichsten Details?
Das Wesentlichste an diesem Investitionsplan ist, dass es ihn gibt.
Das ist einmal sehr, sehr erfreulich.
Warum?
Wir brauchen in der Industrie immer die Schau nach vorne und weniger zurück.
Und das ist eine Zukunftsorientierung.
Wir sind also darüber froh.
Dieses Investitionsprogramm
beläuft sich auf über 3 Milliarden Schilling.
Wie Sie wissen, 3,3 Milliarden Schilling.
Davon ist ungefähr ein Betrag von über eine Milliarde Schilling noch für den laufenden Erneuerung.
Die Hauptakzente dieses Investitionsprogramms, das von der Alpine vorgeschlagen wird, aber noch der Bestätigung durch die OIAG bedarf, ist der Ausbau des Stahlwerkes und damit verbunden auch die Erweiterung der Hüttenkapazität.
Inwieweit ist eine Koordinierung mit dem Konzept der OIAG gegeben, Herr Staatssekretär?
Die Investitionsabsichten der Albine wurden der früheren OIG bereits im Herbst 1969 mitgeteilt.
Die Investitionsabsichten sind den anderen Stahl- und Eisen- und Stahlunternehmen bekannt.
Es ist nun Aufgabe der ÖJG zu prüfen, inwieweit die Investitionsabsichten der Alpine den Koordinationsvorstellungen der ÖJG entsprechen.
Und die Prüfung, die ja ganz gewiss sehr rasch jetzt vor sich gehen wird müssen, wird dann zeigen,
welche Teile sofort in Angriff genommen werden können.
Die Erzlieferungsverträge vom steirischen Erzberg an die Vöst laufen Ende dieses Jahres aus.
Wie wird das weitergehen?
Die Föst plant bekanntlich einen ganz beträchtlichen Sprung nach vorn.
Dieser Sprung nach vorn betrifft die Hüttenkapazität und in dem Maße, als dieser Sprung getan wird, steigt selbstverständlich auch das Eigeninteresse der Föst an Erzzulieferungen vom Erzberg.
Ich bin also durchaus optimistisch.
Alle diese Vorhaben hängen ja mit dem Eisen- und Stahlplan zusammen.
Wie weit ist dieser vielzitierte Stahlplan gediehen?
Sie wissen, dass der Vorschlag zur Erstellung eines solchen Eisen- und Stahlplans von verschiedener Seite aufgetaucht ist.
Generaldirektor Kotbauer von der OIAG ist diesem Vorschlag prinzipiell beigetreten und es ist damit zu rechnen, dass noch im Herbst dieses Jahres die ersten Resultate sich zeigen werden.
Eine letzte Frage, Herr Staatssekretär.
Von Betriebsräten wurde Ihnen die Frage gestellt, wie soll es mit den Albinebetrieben in der Steiermark weitergehen, mit Betrieben, die, wie Sie sagten, Herr Staatssekretär, für die Steiermark von einer wirtschaftlichen schicksalhaften Bedeutung sind.
Und Sie haben auch eine Antwort darauf gefunden.
Meine Antwort war mir ja von den Kollegen des Betriebsrates praktisch schon in den Mund gelegt worden.
Sie lautete ganz gewiss wird die Albine Fixstarter sein.
Fixstarter sein in der neuen Eisen- und Stahllösung, die für Österreich gefunden werden wird, müssen.
Herr Staatssekretär, ich danke für diese Information.