Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68, 3. Satz [Ausschnitt]

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    Katalogzettel

    Titel Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68, 3. Satz [Ausschnitt]
    Spieldauer 00:02:03
    Urheber/innen Brahms, Johannes [Komponist/in] [GND]
    Mitwirkende Toscanini, Arturo [Dirigent] [GND]
    NBC Symphony Orchestra [Orchester]
    Datum 1951
    Schlagworte Musik ; E-Musik ; Instrumentalmusik - Symphonie ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
    19. Jahrhundert
    Typ audio
    Format CD [Compact Disc]
    Signatur Österreichische Mediathek, 8-11289_b01
    Medienart Mp3-Audiodatei

    Information

    Inhalt

    Johannes Brahms (7.5.1833, Hamburg - 3.4.1897, Wien). Früh gefördert, trug Johannes Brahms schon im jugendlichen Alter als Pianist und Klavierlehrer zum Familieneinkommen bei. 1853 lernte Brahms auf einer Konzertreise durch Vermittlung des Geigers Joseph Joachim Robert Schumann und dessen Frau Clara, mit der ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte, kennen. Schumanns Schrift „Neue Bahnen“, in der er sich begeistert über Brahms’ erste Werke äußerte, trug viel dazu bei, den Ruf des jungen Komponisten zu verbreiten. In den nächsten Jahren in Deutschland als Pianist, Klavierlehrer und Dirigent tätig, ging Brahms 1863 für einige Zeit nach Wien, das ab 1868 sein ständiger Wohnsitz wurde. In seiner Wiener Zeit entstanden die wichtigsten Werke und Brahms begann sich immer mehr dem Komponieren zu widmen, nicht ohne daneben jedoch gelegentlich als Pianist und Dirigent (zumeist eigener Werke) aufzutreten, oder auch eine Anstellung anzunehmen, wie von 1872-75 die Leitung des Wiener Singvereins.
    In seinen, von signifikanter Vielfalt geprägten Werken hielt Brahms - in Abgrenzung zur aufkommenden Programmmusik - an der Weiterentwicklung traditioneller musikalischer Formen und Inhalte fest und galt, vielfach auch missverstanden, als konservativer Gegenpol zu den sogenannten "Neudeutschen" um Liszt und Wagner.