Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 G-Dur KV 216, 1. Satz: Allegro [Ausschnitt]

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Katalogzettel

Titel Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 G-Dur KV 216, 1. Satz: Allegro [Ausschnitt]
Spieldauer 00:00:59
Urheber/innen Mozart, Wolfgang Amadeus [Komponist/in] [GND]
Mitwirkende Mutter, Anne-Sophie [Violine] [GND]
Karajan, Herbert von [Dirigent] [GND]
Berliner Philharmoniker [Orchester]
Datum 1978
Schlagworte Musik ; E-Musik ; Konzert - Konzert für Violine und Orchester ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
18. Jahrhundert
Typ audio
Format CD [Compact Disc]
Signatur Österreichische Mediathek, 8-00789_b01
Medienart Mp3-Audiodatei

Information

Inhalt

Wolfgang Amadeus Mozart (27.1.1756, Salzburg - 5.12.1791, Wien)
Von seinem Vater Leopold gefördert, galt Wolfgang Amadeus Mozart bald als Wunderkind und wurde in Konzertreisen gemeinsam mit seiner Schwester Maria Anna („Nannerl“) präsentiert, erste Kompositionen entstanden schon im Alter zwischen drei und fünf Jahren. Die Jugendzeit Mozarts ist geprägt von den zahlreichen Konzertreisen, die seinen Schaffensdrang jedoch nicht einschränkten, und dem Dienst am Hof des Erzbischofs in Salzburg. 1781 kam es zu Auseinandersetzungen, die mit der Entlassung aus dem fürsterzbischöflichen Dienst endeten. Mozart ging nach Wien und lebte dort – ungewöhnlich für die damalige Zeit - als frei schaffender Künstler.
Aus der Tradition der süddeutschen Schule kommend, kreierte Mozart eine von großem Melodienreichtum und formaler Ausgewogenheit geprägte Tonsprache. Er setzte Haydns kammermusikalischen und symphonischen Weg weiter fort, hinterließ ein umfangreiches Operngesamtwerk, unter anderem Lucio Silla KV 135 (1772), Idomeneo KV 366 (1781), Die Entführung aus dem Serail KV 384 (1782), Le nozze di Figaro KV 492 (1786), Don Giovanni KV 527 (1787), Così fan tutte KV 588 (1790), Die Zauberflöte KV 620 (1791), La Clemenza di Tito KV 621 (1791), und prägte – vor allem in seinen 27 Klavierkonzerten - maßgeblich den Typus des klassisch-romantischen Instrumentalkonzertes.