Di rigori armato [Ausschnitt]

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Titel Di rigori armato [Ausschnitt]
Titelzusatz Aus: Der Rosenkavalier
Spieldauer 00:02:05
Urheber/innen Strauss, Richard [Komponist/in] [GND]
Mitwirkende Domingo, Placido [Gesang] [GND]
Bernstein, Leonard [Dirigent] [GND]
Wiener Philharmoniker [Orchester]
Datum 1971
Schlagworte Musik ; E-Musik ; Vokalmusik - Oper ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
20. Jahrhundert - 70er Jahre
Typ audio
Format CD [Compact Disc]
Sprache Italienisch
Signatur Österreichische Mediathek, 8-02401_b01
Medienart Mp3-Audiodatei

Information

Inhalt

Richard Strauss (11.6.1864, München - 8.9.1949, Garmisch-Partenkirchen). Richard Strauss war nach einer musikalischen Ausbildung in München am Beginn seiner Laufbahn in verschiedenen Deutschen Städten (Meiningen, Weimar) als Dirigent tätig, wurde 1898 Hofkapellmeister in München und 1908 Generalmusikdirektor in Berlin, wo er sowohl an der Oper tätig war, als auch Konzerte, unter anderem mit den Berliner Philharmonikern, leitete. 1919 wurde Strauss (gemeinsam mit Franz Schalk) Leiter der Wiener Staatsoper, 1922 dirigierte er erstmals bei den Salzburger Festspielen, zu deren Initiatoren er gehörte. 1933 wurde Strauss von der nationalsozialistischen Führung zum Präsidenten der Reichsmusikkammer ernannt, ein Amt, dass er 1935 anlässlich einer Auseinandersetzung um seinen jüdischen Librettisten Stefan Zweig zurücklegte.
Am Beginn des musikalischen Schaffens von Richard Strauss stehen vor allem seine symphonischen Dichtungen wie „Aus Italien“ op.16 (1886), „Till Eulenspiegel“ op. 28 (1895), „Also sprach Zarathustra“ op. 30 (1896), „Ein Heldenleben“ op. 40 (1899). „Eine Alpensymphonie“ op. 64 aus dem Jahr 1915 bildet den Abschluss dieses Genres. Die weitere Schaffensperiode wird von der Gattung der Oper dominiert, wobei Strauss mit „Salome“ op. 54 (1905) nach Oscar Wilde und „Elektra“ op. 58 (1909) nach Hugo von Hofmannsthal avantgardistische Bühnenwerke, beeinflusst von Wagners Leitmotivtechnik, schrieb. Mit Hofmannsthal fand Strauss seinen idealen Librettisten, von ihrer Zusammenarbeit zeugen insgesamt zehn Opern, u. a. „Der Rosenkavalier“ op. 59 (1911) oder „Die Frau ohne Schatten“ op. 65 (1919).
In seinen letzten Werken „Metamorphosen“ (für 23 Solostreicher, 1945) und „Vier letzte Lieder“ (1948) findet Strauss zu einer abgeklärten, sich stark an die Ästhetik des späten 19. Jahrhunderts anlehnenden Tonsprache.
"Der Rosenkavalier" (1911) Komödie für Musik in drei Aufzügen op. 59 von Richard Strauss (1864-1949), Libretto von Hugo von Hofmannsthal (1874–1929)

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Schlagworte

Musik ; E-Musik , Vokalmusik - Oper , Publizierte und vervielfältigte Aufnahme