Grapsch-Affäre: Hesoun zu neuem Schütz-Interview im Profil

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Titel Grapsch-Affäre: Hesoun zu neuem Schütz-Interview im Profil
Titelzusatz Einblendung: Hesoun. SP-Sozialminister Hesoun verwehrt sich gegen die Vorwürfe, seiner Parlaments- und Parteikollegin Waltraud Schütz ins Dekoltee gegriffen zu haben, der Fall liegt sechs Jahre zurück. Schütz meint, damals in einem sehr starkem Abhängigkeitsverhältnis zu Hesoun gewesen zu sein, deshalb habe sie es sich gefallen lassen. Frauenministerin Dohnal rät beiden Seiten, den juristischen Weg zu beschreiten. Beschreitet Hesoun den Rechtsweg nicht, bliebe ihm nur der Rücktritt, so Dohnal. Hesoun beschreitet den Rechtsweg und zeigt sich von dieser "Besudelung" seiner Person "angewidert" und lehnt einen Rücktritt ab. Hesoun sieht sich als Opfer einer grünen Kampagne, beschreibt das schlechte Gesprächsklima zwischen ihm und dieser Partei und hält die Grünen nach eigenem Dafürhalten für "überflüssig".
Mitwirkende Stoppacher, Robert [Gestaltung]
Hesoun, Josef [Interviewte/r]
ORF [Produzent]
Datum 1993.10.02 [Sendedatum]
Schlagworte Politik Österreich ; Justiz und Rechtswesen ; Straftaten ; Sexualität ; Skandal ; Radiosendung-Mitschnitt
20. Jahrhundert - 90er Jahre
Typ audio
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek,
Gesamtwerk/Reihe Mittagsjournal 1993.10.02

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Schlagworte

Politik Österreich , Justiz und Rechtswesen , Straftaten , Sexualität , Skandal , Radiosendung-Mitschnitt