Die letzten Tagen der Menscheit. Die Raben [Ausschnitt]

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    Titel Die letzten Tagen der Menscheit. Die Raben [Ausschnitt]
    Spieldauer 00:02:20
    Urheber/innen Kraus, Karl [Verfasser/in und Vortragende/r] [GND]
    Mitwirkende Preiser Records [Label]
    Datum 1930
    Schlagworte Literatur ; Lesung ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
    20. Jahrhundert - 10er Jahre
    20. Jahrhundert - 30er Jahre
    Typ audio
    Format SCV [Schallplatte, Vinyl]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, 5-10061_b01
    Medienart Mp3-Audiodatei

    Information

    Inhalt

    Karl Kraus (1874-1936). Schriftsteller, Kultur- und Sprachkritiker. Gründete 1899 die Zeitschrift „Die Fackel“. In seinem Drama "Die letzten Tage der Menschheit" (1918/1919) prangert Karl Kraus den Irrsinn des Krieges an. Ausschnitte daraus hat Kraus während der zwanziger und dreißiger Jahre immer wieder bei Lesungen vorgetragen. Die Raben, traditionelles literarisches Symbol des Todes, sind die einzigen Gewinner des Weltkrieges. Aufnahme von 1930 bzw. 1934. In seiner fünfaktigen Tragödie "Die letzten Tage der Menschheit" stellt Karl Kraus den Weltkrieg in einer apokalyptischen Szenenfolge als Abgesang des Menschen dar. Die Szenen mit dem Gesang der Raben ist geeignet, das eigentliche Ergebnis des Krieges vor Augen zu führen: Die einzigen Kriegsgewinner sind die Raben, die das Schlachtfeld abernten.

    Sammlungsgeschichte

    Archivbestand Österreichische Mediathek ohne weitere Sammlungszuordnung

    Das Medium in Onlineausstellungen

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