Holocaust. Ton einer Club 2-Diskussion über den Film. [Ausschnitt]

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Titel Holocaust. Ton einer Club 2-Diskussion über den Film. [Ausschnitt]
Titelzusatz Zur Frage einer Kollektivschuld.
Spieldauer 00:01:45
Urheber/innen Corti, Axel [GND]
Datum 1979.04.03 [Sendedatum]
Ort Wien
Schlagworte Gesellschaft ; Politik Österreich ; Politik ; Faschismus und Nationalsozialismus ; Geschichtswissenschaft ; TV-Mitschnitt
20. Jahrhundert - 70er Jahre [Sendedatum]
20. Jahrhundert - 30er Jahre [Bezugsdatum]
20. Jahrhundert - 40er Jahre [Bezugsdatum]
Typ audio
Format TKA [Tonband auf Kern (AEG)]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, 99-79052_b03
Medienart Mp3-Audiodatei

Information

Inhalt

Axel Corti. Regisseur, Filmschaffender. In Paris geboren, verbrachte Axel Corti dort und in anderen europäischen Ländern seine Kindheit. Während seiner Schulzeit begann Corti in der Hörspiel- und Literaturabteilung des Landesstudios Tirol mitzuarbeiten, deren Leiter er von 1956-1960 war. 1958 kam Corti als Regieassistent ans Wiener Burgtheater, wo er ab 1962 als Dramaturg und Regisseur arbeitete.
Axel Corti wurde durch seine zahlreichen Literaturverfilmungen berühmt, zu den bekanntesten zählen „Radetzkymarsch“ nach Joseph Roth, „Eine blassblaue Frauenschrift“ nach Franz Werfel oder „Herrenjahre“ nach Gernot Wolfgruber.
Die preisgekrönte Trilogie „Wohin und zurück“ ist eine Fernsehproduktion, die die Zeit zwischen 1938 und 1945 aus der Sicht von Emigranten beleuchtet.
Zu Cortis bekanntesten Filmen zählt auch „Der Fall Jägerstätter“, die Geschichte des 1943 hingerichteten Kriegsdienstverweigerers aus dem Innviertel.
Von 1969 bis 1993 war Axel Corti der Schöpfer der unvergesslichen wöchentlichen Radioglosse „Schalldämpfer“, in der über tausend mal seine unverkennbare Stimme zu hören war.

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