Nacht des Schweigens – 2. Teil

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Titel Nacht des Schweigens – 2. Teil
Titelzusatz 70 Jahre Anschluss 1938–2008
Spieldauer 00:43:08
Mitwirkende Weinzierl, Erika [Redner/in] [GND]
Vranitzky, Franz [Redner/in] [GND]
Lamberg, Susanne [Redner/in]
Katholischen Jugend [Veranstalter]
A Letter to the Stars [Veranstalter]
Österreichische Mediathek [Produzent]
Datum 2008.03.12 [Aufnahmedatum]
Ort Wien [Aufnahmeort]
Schlagworte Politik ; Gesellschaft ; Faschismus und Nationalsozialismus ; Rassismus ; Antisemitismus ; Völkermord und Holocaust ; Demonstration ; Politische Verfolgung ; Zivilgesellschaft ; Politische Veranstaltung ; Religion ; Terror ; Reden und Ansprachen ; Zweiter Weltkrieg ; Unveröffentlichte Eigenaufnahme der Österreichischen Mediathek
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
Deutschland, Deutsches Reich
Zeitliche Einordnung 21. Jahrhundert - Nullerjahre
20. Jahrhundert - 30er Jahre
20. Jahrhundert - 40er Jahre
Typ video
Format VKAMDVC [Videokassette, MiniDV, DVCam]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
Nummern P00552
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, vx-05582_01_k01
Medienart MPG-Videodatei

Information

Inhalt

Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus mit 80.000 Kerzen am Wiener Heldenplatz 70 Jahre nach dem Anschluss 1938 und ein Zeichen gegen Rassismus.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Video-Eigenaufnahmen der Österreichischen Mediathek

Art der Aufnahme

Reden und Ansprachen

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

[Da Digitalisierung zur Bestandserhaltung gerade im Videobereich unumgänglich ist, weil die Träger und die Abspielgeräte rasch nicht mehr benützbar bzw. verfügbar sind und - anders als bei der Audio-Digitalisierung - im Bereich der Video-Digitalisierung für Archive derzeit noch kein international einheitliches Zielformat in Verwendung ist, wurde in den letzten Jahren für die Sicherung von gefährdetem Videomaterial an der Österreichischen Mediathek eine Free-Software-Lösung entwickelt, die den gesamten Workflow der Digitalisierung umfasst: Von der Digitalisierung (Archivformat ist ein AVI Container mit ffv1 Codec) über Analyse, Erstellen von Vorschaubildern und einer Sichtungskopie (MPEG), manueller Qualitätsüberprüfung mit automatisierten Analysen, Dokumentation aller anfallenden Metadaten bis hin zum Ablegen in einen digitalen Massenspeicher werden alle Schritte mit der im Haus entwickelten Digitalisierungslösung "DVA Profession" professionell und auf die Langzeitarchivierung ausgerichtet durchgeführt. Neben einer ffv1-AVI-Archivaufnahme und der internen MPEG-Sichtungskopie werden für die Onlinedarstellung von Videoaufnahmen auch Sichtungskopien angefertigt.]

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek