Interview mit Prof. Gerhard Jagschitz zum Staatsvertrag - 4. Teil

Rechtliches

Zitieren

Katalogzettel

Titel Interview mit Prof. Gerhard Jagschitz zum Staatsvertrag - 4. Teil
Spieldauer 00:41:12
Mitwirkende Jagschitz, Gerhard [Interviewte/r] [GND]
Hubert, Rainer [Interviewer/in]
Fröschl, Gabriele [Interviewer/in] [GND]
Pfundner, Robert [Interviewer/in] [GND]
Österreichische Mediathek [Produzent]
Datum 2004.11.30 [Aufnahmedatum]
Ort Wien, Mediathek [Aufnahmeort]
Schlagworte Wissenschaft und Forschung ; Politik Österreich ; Politik ; Gesellschaft ; Medien und Kommunikation ; Kultur ; Musik ; E-Musik ; Musik ; U-Musik ; Geschichtswissenschaft ; Zweiter Weltkrieg ; Besatzung ; Bildung und Schulwesen ; Spielfilm ; Radio ; Kulturveranstaltung ; Vokalmusik - Oper ; Moderne Musikformen - Rock'n Roll ; Moderne Musikformen - Jazz ; Kinder und Jugend ; Militär ; Verwaltung ; Justiz und Rechtswesen ; Interview ; Außenpolitik ; Diplomatie ; Parteien - historisch / NSDAP ; Justizpolitik ; Unveröffentlichte Eigenaufnahme der Österreichischen Mediathek
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
Bundesland / Niederösterreich
USA - Vereinigte Staaten von Amerika
Sowjetunion
Frankreich
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
Zeitliche Einordnung 21. Jahrhundert - Nullerjahre
20. Jahrhundert - 50er Jahre
20. Jahrhundert - 40er Jahre
20. Jahrhundert - 30er Jahre
20. Jahrhundert - 20er Jahre
Typ video
Format DFFLV [Dateiformat: FLV]
VKADB [Videokassette, DigiBeta]
Nummern P00415
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, vx-05574_01_k01
Medienart MPG-Videodatei

Information

Inhalt

Der Historiker Gerhard Jagschitz spricht über den Umgang mit dem Nationalsozialismus nach dem Zweiten Weltkrieg, über die Besatzungszeit, die Musiknation Österreich und die junge Musikkultur in den 1950er Jahren.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Video-Eigenaufnahmen der Österreichischen Mediathek

Art der Aufnahme

Interview

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

[Da Digitalisierung zur Bestandserhaltung gerade im Videobereich unumgänglich ist, weil die Träger und die Abspielgeräte rasch nicht mehr benützbar bzw. verfügbar sind und - anders als bei der Audio-Digitalisierung - im Bereich der Video-Digitalisierung für Archive derzeit noch kein international einheitliches Zielformat in Verwendung ist, wurde in den letzten Jahren für die Sicherung von gefährdetem Videomaterial an der Österreichischen Mediathek eine Free-Software-Lösung entwickelt, die den gesamten Workflow der Digitalisierung umfasst: Von der Digitalisierung (Archivformat ist ein AVI Container mit ffv1 Codec) über Analyse, Erstellen von Vorschaubildern und einer Sichtungskopie (MPEG), manueller Qualitätsüberprüfung mit automatisierten Analysen, Dokumentation aller anfallenden Metadaten bis hin zum Ablegen in einen digitalen Massenspeicher werden alle Schritte mit der im Haus entwickelten Digitalisierungslösung "DVA Profession" professionell und auf die Langzeitarchivierung ausgerichtet durchgeführt. Neben einer ffv1-AVI-Archivaufnahme und der internen MPEG-Sichtungskopie werden für die Onlinedarstellung von Videoaufnahmen auch Sichtungskopien angefertigt.]

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek