Oral History Interview mit Gabriele Rose - 3. Teil [Ausschnitt]

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    Titel Oral History Interview mit Gabriele Rose - 3. Teil [Ausschnitt]
    Titelzusatz Geboren 1962 in Linz (Oberösterreich): Christliche Missionarin, Großfamilie, Qualitätsmanagerin, Witwe
    Spieldauer 00:05:19
    Mitwirkende Rose, Gabriele [Interviewte/r]
    Schlackl, Angelika [Interviewer/in]
    Österreichische Mediathek [Produzent]
    Datum 2009.06.08 [Aufnahmedatum]
    Ort St. Marien [Aufnahmeort]
    Schlagworte Gesellschaft ; Politik Österreich ; Politik ; Wirtschaft ; Interview ; Alltag ; Familie ; Religion ; Christentum ; römisch - katholische Kirche ; Tod ; Kinder und Jugend ; Unveröffentlichte Eigenaufnahme der Österreichischen Mediathek
    Örtliche Einordnung Österreich
    Deutschland, Deutsches Reich
    Kenia
    Kontinente / Afrika
    Irland
    USA - Vereinigte Staaten von Amerika
    Typ audio
    Format DFWAV [Dateiformat: Broadcast WAV]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, e13-00110_b01_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei

    Information

    Inhalt

    Auszug aus dem Interviewprotokoll

    00:02:44 Tod des Ehemannes
    Neuerlicher Einbruch und Veränderung der Lebensumstände: von einem Tag auf den an-deren Verlust des Ehemannes und Vaters der sechs unmündigen Kinder. Notaufnahme im Krankenhaus mit Verdacht auf Herzinfarkt, der von den Ärzten nicht bestätigt wurde, nach Entwarnung noch eine Nacht zur Beobachtung, plötzlicher Tod durch Aneurysma am Herzen, Tod durch Zerplatzen eines Blutgefäßes und langsame innerliche Verblutung. Todesursache wurde von Ärzten erst bei der Obduktion festgestellt. Abschiednehmen von einem toten Geliebten.


    00:11:44 Hilfe durch Glauben
    Vermittlung der Todesnachricht an die sechs Kinder, trotz der schwierigen Situation blieben alle dem Glauben treu. Man war getragen von einem Gefühl der Hoffnung, des Friedens und der Gewissheit des Wiedersehens. Kein einziges Familienmitglied fiel in den kommenden Monaten in eine Depression, man wurde praktisch, emotional und finanziell von Freunden in einer christlichen Gemeinschaft aufgefangen. Hilfe der Caritas durch Familienhelferin, eine Freundin, die aus der gleichen christlichen Gemeinschaft stammte und sich offiziell um den Job bewerben konnte. Es wurde immer offen über den Tod des Vaters geredet, Bruce ist immer noch Teil ihres Familienlebens.

    Sammlungsgeschichte

    Sammlung MenschenLeben

    Art der Aufnahme

    Oral-History-Interview

    Interview