Lokalaugenschein beim Grenzeinsatz an der österreichisch-ungarischen Grenze

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Titel Lokalaugenschein beim Grenzeinsatz an der österreichisch-ungarischen Grenze
Titelzusatz Die Grenze des Burgenlands an Ungarn, Slowenien und die Slowakei ist insgesammt 397,4km lang. Schattendorf ist der beliebteste Ort für illegale Grenzübertritte. Von Jänner 1997 bis Mitte November wurden 4560 Menschen an der Grenze aufgegriffen. Die meisten werden nach der Erkennungsdienslichen Behandlung wieder freigelassen, nur Rumänen werden derzeit von den Ungarn "zurückgenommen". Einblendung: Meldung eines Gendarmen im GÜP (Grenzüberwachungsposten) Schattendorf; Auch von Sopron aus wird die "rollende Landstraße" und der Personenzug überprüft. Einblendung: Bezirksinspektor Schuh der im Personalzug kontrolliert.; Bezirksinspektor Michalitsch; Hauptmann Kurt Pilwax
Mitwirkende Pesata, Fritz [Gestaltung]
Anonym, Grenzgendarm in Schattendorf [Interviewte/r]
Schuh, Andreas [Interviewte/r]
Michalitsch, ... [Interviewte/r]
Pilwax, Kurt [Interviewte/r]
ORF [Produzent]
Datum 1997.11.13 [Sendedatum]
Schlagworte Politik Österreich ; Asyl ; Bundesheer ; Sicherheit ; Migration ; Reportage ; Radiosendung-Mitschnitt
Örtliche Einordnung Österreich
Ungarn
20. Jahrhundert - 90er Jahre
Typ audio
Sprache Deutsch
Rechte Mit freundlicher Genehmigung: ORF
Signatur Österreichische Mediathek,
Gesamtwerk/Reihe Mittagsjournal 1997.11.13

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Schlagworte

Politik Österreich , Asyl , Bundesheer , Sicherheit , Migration , Reportage , Radiosendung-Mitschnitt
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