Falco - Verdammt wir leben noch!

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Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks Der österreichische Film

Katalogzettel

Titel Falco - Verdammt wir leben noch!
Spieldauer
Urheber/innen und Mitwirkende Rubey, Manuel [Darsteller/in] [GND]
Aulitzky, Patricia [Darsteller/in]
Tramitz, Christian [Darsteller/in] [GND]
Loos, Martin [Darsteller/in]
Ofczarek, Nicholas [Darsteller/in] [GND]
Stach, Susi [Darsteller/in] [GND]
Jones, Grace [Darsteller/in] [GND]
Roth, Thomas [Regie]
ORF 3 [Sendeanstalt]
ARD [Sendeanstalt]
Datum 2013.11.05 [Sendedatum]
2013.05.19 [Sendedatum]
Schlagworte Film ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-02736_K01, E52-02736, E52-00317_K01, E52-00317
Medienart Mediendatei
Gesamtwerk/Reihe Der österreichische Film

Information

Inhalt

Er stürmte die Charts mit internationalen Hits wie "Der Kommissar", "Rock Me Amadeus" und "Jeanny". Doch die inszenierte Fassade des arroganten Erfolgssängers Falco täuschte darüber hinweg, dass sich hinter ihr eine verletzliche Seele verbarg, der es nicht gelang, dem permanenten Erfolgsdruck und den Widrigkeiten des Musikgeschäftes standzuhalten. Der als Johann Hölzel geborene Österreicher schaffte es in seinem kurzen Leben zwar, den Pop-Olymp zu erklimmen, privat stand er aber immer wieder vor einem Scherbenhaufen aus Selbstzweifeln, unglücklichen Beziehungen und dem fatalen Hang zur Selbstzerstörung.
Der Film schildert den Werdegang des österreichischen Popstars Hans Hölzel, der als Falco mit Rock me Amadeus den ersten deutschsprachigen Nummer 1 Hit in der Geschichte der amerikanischen Billboard Charts landete. Die Lebensgeschichte des am 19. Februar 1957 geborenen Wieners führt über die frühe Entdeckung seiner musikalischen Begabung und die Szenebands Hallucination Company und Drahdiwaberl zu seinen großen internationalen Erfolgen als Falco. Der Film zeigt auch den Erfolgsdruck und die große Erwartungshaltung der Musikbranche auf und schildert parallel zu der öffentlichen Person auch die private Seite des größten heimischen Popstars. Falcos schwierige Frauenbeziehungen, seinen Umgang mit Alkohol und Drogen, seine Exzesse, aber auch seine verletzliche Seite sind Inhalt des Films und zeigen die Lebensgeschichte eines Mannes, dessen früher Tod Falco am 6. Februar 1998 zur Legende gemacht hat.