kulTOUR mit Holender

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Auf den Spuren Gustav Klimts
kulTOUR mit Holender
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Husslein-Arco, Agnes [Interviewte/r]
Datum: 2012.01.12 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Bildende Kunst ; Museum ; Malerei ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: 2012 hätte das Malergenie Gustav Klimt seinen 150. Geburtstag gefeiert. In seiner Geburtsstadt Wien gibt es deshalb einen Würdigungs-Reigen für den Künstler und Visionär, der mit Arbeiten wie "Der Kuss" Kunstgeschichte schrieb. Ioan Holender begibt sich auf Spurensuche: im Belvedere besucht er die große Klimt-Ausstellung, er trifft Experten, sammelt Anekdoten über den Künstler und besucht Orte, in denen noch heute der Geist Klimts zu spüren ist.
Auf den Spuren Gustav Klimts
kulTOUR mit Holender
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Husslein-Arco, Agnes [Interviewte/r]
Datum: 2012.03.11 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Bildende Kunst ; Museum ; Malerei ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: 2012 hätte das Malergenie Gustav Klimt seinen 150. Geburtstag gefeiert. In seiner Geburtsstadt Wien gibt es deshalb einen Würdigungs-Reigen für den Künstler und Visionär, der mit Arbeiten wie "Der Kuss" Kunstgeschichte schrieb. Ioan Holender begibt sich auf Spurensuche: im Belvedere besucht er die große Klimt-Ausstellung, er trifft Experten, sammelt Anekdoten über den Künstler und besucht Orte, in denen noch heute der Geist Klimts zu spüren ist.
Barockjuwel Krumau
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2020.07.19 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Theater ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Český Krumlov, im deutschsprachigen Raum als Krumau bekannt, ist ein Juwel in jeder Hinsicht. Die Moldau schlängelt sich durch die malerische, wunderschön restaurierte Altstadt. Darüber thront das Schloss Český Krumlov, nach der Prager Burg die zweitgrößte Burganlage Tschechiens. Jeden Sommer findet hier das Internationale Musikfestival Český Krumlov statt. Das Schloss beheimatet das weltweit älteste noch erhaltene Barocktheater – 1680 vom Fürsten von Eggenberg errichtet. Ioan Holender gewährt spannende Einblicke in die seit damals unveränderte Bühnenmaschinerie, zeigt Bühnenbilder aus dem Fundus und den wenig komfortablen Souffleurkasten. Bis heute werden hier mit der jahrhundertealten Bühnentechnik hochkarätige Barockaufführungen gezeigt.

Über die berühmte Mantelbrücke geht Ioan Holender in den prächtigen Masken- und den Spiegelsaal, um sich weitere Konzerte im Rahmen des Festivals anzuhören. Eines der Highlights findet aber im Brauereigarten statt. Startenor Piotr Beczała singt seine schönsten Arien, begleitet von den Prager Philharmonikern. Am gleichen Abend besucht Ioan Holender auch noch Verdis Oper „Il Trovatore“ im nahe gelegenen Schlosspark. Hier ist der Star die Tribüne, die sich rundum im Kreis drehen lässt. Eine einzigartige Erfahrung für die 600 Zuschauer. Zu guter Letzt besucht Ioan Holender noch das Egon Schiele Art Centrum. Der weltberühmte Maler war von Kindheit an von der Geburtsstadt seiner Mutter begeistert und ist immer wieder hierher zurückgekehrt.
Beethoven in Wien
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Deutsch, Helmut [Interviewte/r] , Hasselhorn, Samuel [Interviewte/r] , Buchner, Christian [Interviewte/r]
Datum: 2020.12.18 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Ludwig van Beethoven fand in Wien eine neue Heimat. 1792 zog der erst 22-jährige Komponist von seiner Geburtsstadt Bonn nach Wien. Hier lebte er bis zu seinem Tod, schuf die wichtigsten Werke und feierte seine größten Erfolge. Im Beethoven-Jahr 2020 folgen Ioan Holender und der Pianist Helmut Deutsch den Wiener Spuren des Genies.

„Freude, schöner Götterfunken“ – wer kennt diese Worte nicht, die Beethoven kühn in seine 9. Sinfonie einfügte. Auch dieses Meisterwerk komponierte er in Wien und führte die Klassik damit in neue Sphären. Gemeinsam mit dem Wahl-Wiener Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn begründete der deutsche Komponist Wiens herausragenden Ruf für die Musikwelt.

Im Beethoven-Jahr 2020 sucht Ioan Holender die wichtigsten Originalstätten des Musikgenies auf. Im Eroica-Saal des Palais Lobkowitz führte Beethoven die 3. Sinfonie für einen adeligen Gönner auf. Im Pasqualatihauses auf der Mölker Bastei entstanden mehrere Sinfonien, die Oper „Leonore“ sowie das berühmte Klavierstück „Für Elise“. In Heiligenstadt nahe Wien ist der bekannte Pianist und Beethoven-Kenner Helmut Deutsch mit dem Lied „Resignation“ zu erleben.

Eine Verbeugung vor dem Jahrtausend-Genie.

Mit:
Helmut Deutsch – Pianist
Samuel Hasselhorn – Bariton
Christian Buchner – Kurator
Bern - die verkannte Hauptstadt
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2020.11.12 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt ; Bern
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Mit ihrem mittelalterlichen Flair gilt Bern als eine der schönsten Städte der Schweiz. Das politische Zentrum des Landes bietet aber auch ein erstklassiges Kulturleben. Ioan Holender begegnet prägenden Künstlern und Kulturmanagern und stellt sehenswerte Institutionen wie das Einstein Museum, das spektakuläre Zentrum Paul Klee, das Bundeshaus oder das Glockenspiel des Uhrturms vor.

Die Unesco-Welterbe-Stadt Bern ist für seine mittelalterlichen Gassen oder das faszinierende Figurenspiel des Zeitglockenturms berühmt. Dass in der Bundesstadt auch eine dynamische Kulturszene pulsiert, ist dagegen weniger bekannt. Ioan Holender stellt die wichtigsten Akteure Berns vor, darunter die Geigerin Patricia Kopatchinskaja.

Ein Altstadtbummel führt vom mittelalterlichen Uhrturm Zytglogge zum Albert-Einstein-Haus. Das Paul-Klee-Zentrum, entworfen von Stararchitekt Renzo Piano, widmet sich dem Lebenswerk des Malers.

Im „Konzert Theater Bern“ begegnet Ioan Holender dem Intendanten Florian Scholz, der die Spielzeit mit Smetana „Die verkaufte Braut“ eröffnet. Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja bietet das eindrucksvolle szenische Konzert „Dies Irae“ – der Höhepunkt des Musikfestivals Bern. Weitere Stationen sind das Kultur-Casino Bern und der Sitz von Schweizer Regierung und Parlament: das Bundeshaus.
Der Bilbao-Effekt - Industrie wird Kunst
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2020.05.28 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Theater ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Überraschend, eindrucksvoll und kunstreich. Das ist die spanische Metropole Bilbao. Ioan Holender zeigt die faszinierende Hauptstadt des Baskenlandes, die in wenigen Jahrzehnten den Wandel von der Industrie- zur Kulturhauptstadt geschafft hat.

Der faszinierende Weg von einer Industrie- zur Kulturmetropole ist nirgends besser zu beobachten als im spanischen Bilbao. Das vom Stararchitekten Frank O. Gehry entworfene Guggenheim-Museum ist inzwischen zum Wahrzeichen der baskischen Hauptstadt geworden. Begleitet von Guggenheim-Direktor Juan Ignacio Vidarte, taucht Ioan Holender in die spannenden Ausstellungen des Museums ein und bespricht die radikale Wandlung Bilbaos in den vergangenen Jahrzehnten, zu der der Guggenheim-Bau maßgeblich beigetragen hat. Neben Gehry haben auch andere Architekten von Weltruf wie Santiago Calatrava oder Norman Foster der Stadt ihren architektonischen Stempel aufgedrückt und ihren Beitrag zur Neuerfindung Bilbaos geleistet. Zu den Wahrzeichen des neuen Bilbao gehört auch der Palacio Euskalduna – Spielstätte und Sitz des Bilbao Sinfonieorchesters. Hier wohnt Ioan Holender einem außerordentlichen Kammermusikabend mit Werken von Dvorák und Grieg sowie Verdis „Jérusalem“ bei und spricht mit Operndirektor Cesidio Niño über die Koproduktionstradition seines Hauses. Im Teatro Arriaga, in dem Opern-, Theater-, Ballettaufführungen und Konzerte stattfinden, trifft Ioan Holender dessen Theaterdirektor, den weltberühmten Opernregisseur Calixto Bieito. Die Sociedad Filarmónica und das Teatro Campo Eliseo sind weitere kulturelle Zwischenstopps auf Ioan Holenders Reise durch Bilbao.
Brigitte Fassbaender – Ein Leben für die Kunst
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Fassbaender, Brigitte [Gefeierte Person]
Datum: 2021.06.25 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Brigitte Fassbaender steht für höchste künstlerische Qualität. Sie hat mit den ganz Großen gearbeitet, als Opern- und Liedsängerin, später dann erfolgreich als Regisseurin und als Intendantin. Ioan Holender besucht die Künstlerin in ihrem Domizil nahe dem bayrischen Chiemsee.

Brigitte Fassbaender ist mit ihren über 80 Jahren nach wie vor eine „Workaholic“. Ioan Holender trifft die Künstlerin in ihrem Haus in Bayern: „Sie ist eine unglaubliche, aktive Frau, von einer Geradlinigkeit, von einer Überzeugungskraft, von einem Wissen, von einem Können, von einem Talent – eine Seltenheit als Mensch,“ so Holender.

Seit dem Ende ihrer grandiosen Sängerkarriere vor 25 Jahren arbeitet Fassbaender als Gesangspädagogin und Regisseurin. Seitdem hat sie über 80 Inszenierungen auf die Bühne gebracht, die von genauer Werkkenntnis und ihrem ganz persönlichen Regie-Konzept geprägt sind: „Mich interessiert besonders, was man Personenregie nennt. Für mich ist der Mensch auf der Bühne immer der Mittelpunkt“.

Bereits 1961 startete Brigitte Fassbaender ihre Karriere am Münchner Nationaltheater. Bald sang sie an allen führenden Opernhäusern und Festspielen der Welt und wurde als Mezzosopranistin eine Legende. Ex-Staatsopern-Direktor Holender sagt über ihre Paraderolle im „Rosenkavalier“: „Brigitte Fassbaender war jahrzehntelang der gesuchteste Oktavian der Welt!“

An das Musizieren mit dem legendären Dirigenten Carlos Kleiber erinnert sie sich besonders gern: „Die Zusammenarbeit mit Kleiber war unglaublich. Er war für mich der größte Dirigent, den ich je erlebt habe. Ich habe ihn geliebt.“ Eine andere künstlerische Liebe gilt dem Werk eines Komponisten: „Franz Schubert ist die große Liebe meines Lebens. Seine Musik ist ein eigenes Reich, ein eigenes Land. Das geht mir sehr nahe.“ Neben der Musik beschäftigt sich Brigitte Fassbaender mit der Malerei.
Erwin Schrott – Zwischen Tango und Oper
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Schrott, Erwin [Interviewte/r]
Datum: 2023.10.12 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Erwin Schrott zählt weltweit zu den bekanntesten Opern-Sängern. In Wien ist die außergewöhnliche Bühnenpräsenz des "Singschauspielers" aus Uruguay immer wieder zu erleben. In keinem anderen Theater der Welt hat Kammersänger Erwin Schrott öfters und mehr Rollen gesungen als an der Wiener Staatsoper. Ioan Holender porträtiert den Bassbariton.

Erwin Schrott wurde 1972 in Uruguay geboren. Bereits im Alter von acht Jahren stand er in Kinderrollen auf der Opernbühne. 1998 gewann er den Placido-Domingo-Operalia-Gesangswettbewerb und startete damit seine internationale Karriere. Es folgten Einladungen nach Nizza, Florenz, Hamburg und schließlich nach Covent Garden, an die Scala, die Met oder die Wiener Staatsoper. Gern und oft singt er die „Bösewichte“ des Opernrepertoires. Seine größten Erfolge feierte Schrott vor allem im Mozartfach. Und im "Don Giovanni" in Covent Garden war es auch, dass er seine ehemalige Frau Anna Netrebko kennenlernte, die die Donna Anna sang.
Harald Serafin - Abschied von Mörbisch
kulTOUR mit Holender
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2012.09.15 [Sendedatum]
Schlagworte: Theater ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-04437_K01, E52-04437 e52-04437
Heidi Horten Collection – Ein neues Museum für Wien
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Horten, Heidi [Gefeierte Person]
Datum: 2022.01.27 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Ein spannendes Museums-Großprojekt entsteht derzeit im Herzen Wiens. Die Mäzenin Heidi Goëss-Horten lässt ein ehemaliges erzherzogliches Kanzleigebäude in der Innenstadt zum Privatmuseum umbauen. Vor der Eröffnung 2022 trifft Ioan Holender die Kunstsammlerin für eines ihrer seltenen Interviews.

Die Wienerin Heidi Goëss-Horten gilt als größte Mäzenin und Kunstsammlerin Österreichs mit einem Faible für die Malerei. Teile ihrer wertvollen Privatsammlung waren bereits 2018 in der erfolgreichen Ausstellung „WOW!“ im Wiener Leopold Museum zu sehen. Derzeit lässt Goëss-Horten ein eigenes Museum im Hanuschhof in der Wiener Innenstadt bauen. Ab 2022 werden dort spannende Wechselausstellungen zu sehen sein, die sich aus den Sammlungsschwerpunkten der Heidi Horten Collection ergeben. Noch vor der Museumseröffnung gab die medienscheue Sammlerin Ioan Holender eines ihrer seltenen Interviews. Der ehemalige Staatsoperndirektor verfolgt den Baufortschritt beim ehemaligen erzherzoglichen Kanzleigebäude im Hanuschhof ebenso wie die inhaltlichen Überlegungen zum neuen Museum. Geleitet wird das Privatmuseum von der bekannten Kunst-Expertin Agnes Husslein-Arco, die der Kunstsammlerin bereits seit Jahren beim Aufbau ihrer Sammlung beratend zur Seite steht. „Heidi Goëss-Horten ist eine sehr charismatische Frau, die genau weiß, was sie will. Sie hat es geschafft, unter die 100 bedeutendsten Sammler der Welt zu kommen,“ so Husslein-Arco. Die Heidi Horten Collection schlägt einen Bogen von der klassischen Moderne bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Auf großzügigen Ausstellungsflächen werden unter anderem Werke von Pablo Picasso, Edvard Munch, Yves Klein, Roy Lichtenstein, Jean-Michel Basquiat oder Keith Haring zu sehen sein.
Das Karikaturmuseum in Krems
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Peichl, Gustav [Interviewte/r]
Datum: 2013.05.04 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02672_K01, E52-02672 e52-02672
kulTOUR mit Holender - Auf Janáceks Spuren in Brünn
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2012.12.08 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-04094_K01, E52-04094 e52-04094
kulTOUR mit Holender - Das Erfolgsgeheimnis der Albertina in Wien
Mitwirkende: Holender, Ioan [Interviewer/in] , Schröder, Klaus Albrecht [Interviewte/r] , Seipel, Wilfried [Interviewte/r] , Neubauer-Kienzl, Barbara [Interviewte/r]
Datum: 2012.12.01 [Sendedatum] 2011 [Jahr des Copyright]
Schlagworte: Bildende Kunst ; Kultur ; Museum ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-04051_K01, E52-04051 e52-04051
Inhalt: [Senderinformation] Kultur, Österreich, 2010, M: Ioan Holender|Die ehemalige Grafische Sammlung Albertina in Wien hat sich unter der Leitung ihres Direktors Klaus Albrecht Schröder zu einem der bestbesuchten Museen Wiens entwickelt. Ioan Holender stellt das Museum vor, spricht mit Direktor Schröder über dessen Erfolgsrezept, diskutiert mit Museumsexperten und führt die Zuseher an unbekannte Orte wie den geheimen Tiefenspeicher, in dem auch Albrecht Dürers weltberühmter "Hase" lagert.
kulTOUR mit Holender - Das Erfolgsgeheimnis der Albertina in Wien
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Schröder, Klaus Albrecht [Interviewte/r] , Seipel, Wilfried [Interviewte/r] , Neubauer-Kienzl, Barbara [Interviewte/r]
Datum: 2012.02.26 [Sendedatum] 2011 [Jahr des Copyright]
Schlagworte: Kultur ; Bildende Kunst ; Museum ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Die ehemalige Grafische Sammlung Albertina in Wien hat sich unter der Leitung ihres Direktors Klaus Albrecht Schröder zu einem der bestbesuchten Museen Wiens entwickelt. Ioan Holender stellt das Museum vor, spricht mit Direktor Schröder über dessen Erfolgsrezept, diskutiert mit Museumsexperten und führt die Zuseher an unbekannte Orte wie den geheimen Tiefenspeicher, in dem auch Albrecht Dürers weltberühmter "Hase" lagert.
kulTOUR mit Holender - Das Max Reinhardt Seminar
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Manker, Paulus [Interviewte/r]
Datum: 2013.04.09 [Sendedatum] 2012.09.04 [Sendedatum] 2012.04.14 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Drama ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-05485_K01, E52-05485, E52-04395_K01, E52-04395, E52-03138_K01, E52-03138 E52-03138, E52-04395, E52-05485
Inhalt: [Senderinformation] Im Minutentakt wird vorgesprochen und wer nicht alles gibt, ist schnell wieder draußen. Die Aufnahmeprüfung des Max Reinhardt Seminars ist nichts für schwache Nerven, stellt Ioan Holender bei seinem Besuch fest. Er schaut sich die Prüfungen an, spricht mit Bewerbern und der strengen Jury, lässt sich vom Institutsleiter Hubertus Petroll erklären, wie man in vier Jahren einen Schauspieler ausbildet und plaudert mit berühmten Absolventen. Magazin, Österreich, 2012, M: Ioan Holender VIN: MI201101180013
kulTOUR mit Holender - Das neue Linzer Musiktheater
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2013.04.20 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-03099_K01, E52-03099 e52-03099
kulTOUR mit Holender - Das Theater an der Wien
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2012.04.28 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-05567_K01, E52-05567 e52-05567
kulTOUR mit Holender - Das Theater in der Josefstadt
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2012.05.12 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-05257_K01, E52-05257 e52-05257
kulTOUR mit Holender - Der Wert einer Geige
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2014.10.04 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02324_K01, E52-02324 e52-02324
kulTour mit Holender - Die Flämische Oper und Christoph Waltz' Operndebüt
Mitwirkende: Holender, Ioan [Moderation]
Datum: 2014.03.08 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Vokalmusik - Oper ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01003_K01, E52-01003, E52-00996_K01, E52-00996 e52-00996
Inhalt: Ioan Holender besucht das Opernhaus in Antwerpen, an dem der zweifache Oscarpreisträger Christoph Waltz sein umjubeltes Regiedebüt mit "Der Rosenkavalier" gab. Eindrücke von der Produktion und bisher unveröffentlichte Kommentare von Christoph Waltz gewähren einen spannenden Einblick in die Inszenierung des Hollywoodstars. Intendant Aviel Cahn zeigt Ioan Holender die beiden Opernhäuser der Vlaamse Opera in Gent und Antwerpen und ihre aktuellen Produktionen: Rossinis "Otello" und "Romeo und Julia", präsentiert vom Ballett von Flandern.
kulTOUR mit Holender - Die Haydn Festspiele Eisenstadt
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Reicher, Walter [Interviewte/r] , Fischer, Ádám [Interviewte/r] , Maisky, Mischa [Interviewte/r]
Datum: 2015.06.13 [Sendedatum] 2012 [Jahr des Copyright]
Ort: Eisenstadt [Aufnahmeort]
Schlagworte: Kultur ; Musik ; E-Musik ; Museum ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Jedes Jahr im September feiert das Haydn-Festival in Eisenstadt mit einer hochkarätigen Konzertreihe im Schloss Esterhazy seinen Komponisten. Ioan Holender stellt das Festival vor, besucht das Joseph Haydn Haus Eisenstadt und spricht mit Künstlern über die Faszination Haydn.
kulTOUR mit Holender - Die Salzburger Pique Dame
Hinter den Kulissen einer Oper
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2018.08.09 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Musik ; E-Musik ; Reportage ; Vokalmusik - Oper ; TV-Mitschnitt
Typ: video
kulTOUR mit Holender - Kultur und Formel 1 in Monaco
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2012.05.26 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-05343_K01, E52-05343 e52-05343
kulTOUR mit Holender - Markus Hinterhäuser bei den Salzburger Festspielen
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Hinterhäuser, Markus [Interviewte/r]
Datum: 2017.07.27 [Sendedatum] 2017 [Jahr des Copyright]
Schlagworte: Kultur ; Musik ; E-Musik ; Reportage ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Markus Hinterhäuser leitet ab diesem Jahr als neuer Intendant die Salzburger Festspiele. Ioan Holender hat ihn in den letzten Monaten wiederholt bei den Vorbereitungen zum Programm 2017 in Salzburg besucht.

In Italien geboren, studierte Markus Hinterhäuser Klavier an der Hochschule für Musik in Wien und am Mozarteum in Salzburg und ist heute ein international renommierter Pianist und Kulturmanager. Für ihn ist die Intendanz der Festspiele gewissermaßen eine "Rückkehr" nach Salzburg - einer Stadt, der er auch privat seit langem eng verbunden ist. Bevor er in den letzten Jahren die Wiener Festwochen geleitet hat, war er 2006 bis 2010 schon für das Konzertprogramm und in der Saison 2011 für die Gesamtleitung der Salzburger Festspiele verantwortlich. Bei einem Rundgang durch die Aufführungsorte der Festspiele spricht Markus Hinterhäuser über seinen mutigen Spielplan und was es bedeutet, dieses Festival in der heutigen finanziellen Situation künstlerisch zu leiten.
kulTOUR mit Holender - Mortiers Teatro Real in Madrid
Datum: 2014.03.15 [Sendedatum]
Schlagworte: Gesellschaft ; Musik ; E-Musik ; Vokalmusik - Oper ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01060_K01, E52-01060
Inhalt: Dem Teatro Real in Madrid ist ein Coup gelungen: Der österreichische Filmregisseur Michael Haneke inszeniert dort die Mozart-Oper "Cosi fan tutte". Ioan Holender besucht Proben und Premiere und spricht mit dem preisgekrönten Regisseur über dessen Liebe zur Musik und die Entstehung seiner zweiten Oper. 2006 hatte Haneke mit einer hochgelobten "Don Giovanni"-Inszenierung als Opernregisseur debütiert.
kulTOUR mit Holender - Philipp Hochmair
Ein Leben für die Kunst
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Hochmair, Philipp [Interviewte/r]
Datum: 2019.04.21 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Theater ; Reportage ; Drama ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Ioan Holender stellt in dieser Folge Schauspielstar Philipp Hochmair vor. Ob im Film, beim Fernsehen oder auf der Bühne. Hochmair gilt als „Extremschauspieler“, der vor keiner Herausforderung zurückschreckt. Auch nicht vor einem kurzfristigen Einspringen bei den Salzburger Festspielen 2018 als Jedermann.
kulTOUR mit Holender - Prinz Eugen: Vom Flüchtling zum Feldherrn
Datum: 2013.08.27 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Dokumentation ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00826_K01, E52-00826 e52-00826
kulTOUR mit Holender - "Romeo und Julia" mal anders
Mitwirkende: Holender, Ioan [Moderation]
Datum: 2014.04.19 [Sendedatum]
Schlagworte: Musik ; E-Musik ; Kultur ; Vokalmusik - Oper ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01175_K01, E52-01175 e52-01175
Inhalt: Zu William Shakespeares 450. Geburtstag widmet sich Ioan Holender der berühmtesten Liebesgeschichte der Weltliteratur: "Romeo und Julia". Einer Tragödie, die die Menschheit seit ihrer Entstehung bewegt und die heute noch so aktuell ist wie im 16. Jahrhundert. Zusammen mit Jürgen Flimm, Intendant der Berliner Staatsoper Unter den Linden, der 2001 das Drama an der Wiener Staatsoper inszenierte, geht Holender der Frage nach, warum gerade die Geschichte von "Romeo und Julia" so häufig Eingang in musikalische Werke, Ballett und Film fand. Flimm und Holender sprechen u.a. über die bekanntesten Fassungen wie die Oper von Charles Gounod, die Ballettfassung von Sergei Prokofjew, den Musical-Welterfolg "West Side Story" von Leonard Bernstein oder die Verfilmungen durch Franco Zefirelli und Baz Luhrman (mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle).
kulTOUR mit Holender - Teatro Barocco in Laxenburg
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Aronson, David [Interviewte/r]
Datum: 2017.04.30 [Sendedatum] 2016 [Jahr des Copyright]
Schlagworte: Kultur ; Musik ; E-Musik ; Reportage ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Historische Aufführungspraxis und lebendige Theatergeschichte: Im Stil der Mozartzeit inszeniert Bernd Roger Bienert "Le nozze di Figaro" im historischen Ambiente von Schloss Laxenburg. Besonders wichtig ist dem Regisseur die Verwendung originaler Requisiten für Kostüm und Bühnenbild und auch das Orchester spielt auf historischen Originalinstrumenten.

Neben Einblicken in die Opernaufführung spricht Ioan Holender mit dem musikalischen Leiter David Aronson über die Rekonstruktion der Originalversion des Stückes.
kulTOUR mit Holender - Teodor Currentzis in Perm
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Currentzis, Teodor [Interviewte/r]
Datum: 2017.12.03 [Sendedatum] 2017 [Jahr des Copyright]
Schlagworte: Kultur ; Musik ; E-Musik ; Reportage ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Als Ekstatiker, der strahlt, springt und durch seine ungewöhnliche Erscheinung am Dirigentenpult Aufsehen erregt, hat Currentzis den Beinamen "Klassik-Rebell" oder " Enfant terrible" erhalten.

So durfte ihn auch das Wiener Publikum bei der Saisoneröffnung im Konzerthaus erleben, bei der er mit seinem russischen Orchester und der nicht minder extravaganten, barfuß geigenden Patricia Kopatchinskaja,
ein Mozart-Violinkonzert interpretierte.

Der charismatische Intendant des Permer Opernhauses, Teodor Currentzis, empfängt Ioan Holender in seinem Opern-Imperium und erzählt ihm über die Gründe für sein selbstgewähltes "Exil" in Russland.
kulTOUR mit Holender - Tokio ; Kultur in Fernost
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2020.04.26 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Theater ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Tokio als Kunst- und Kulturmetropole übt eine magische Anziehungskraft aus. Ioan Holender begibt sich auf einen Streifzug durch das reiche Kulturleben im Land der aufgehenden Sonne.

Im Mittelpunkt dieser Tokio-Musikreise steht das staatliche Opernhaus und eine Reihe an Konzertsälen und Institutionen, die alle geprägt sind von dem außerordentlichen Enthusiasmus der Japaner für europäische Traditionen und klassische Musik. Ausgang der Erkundungen in Tokio ist die berühmte „Suntory Hall“, in deren Bau Herbert von Karajan höchstpersönlich involviert war. Nach ihm ist auch der Platz benannt, an dem sich das Gebäude nun befindet. 50 Jahre ist Herbert von Karajans erfolgreiche Japan-Tournee nun her, sein Wirken wird auch dort weiterhin in höchsten Ehren gehalten. Die „NHK Hall“ ist ein weiterer Kunsttempel in der japanischen Hauptstadt. Im Konzertsaal der Rundfunkgesellschaft „NHK“ spielt ein eigenes Sinfonieorchester. Mit einer Kapazität von fast 4000 Plätzen ist die „NHK Hall“eine der größten Konzerthallen weltweit. Von hier geht es weiter zum ältesten Konzertsaal Japans. Dort befindet sich eines der wenigen erhaltenen Erinnerungsstücke aus der Zeit vor dem 19. Jahrhundert: eine Orgel aus 1890, die die großen Erdbebenkatastrophen überstanden hat.

Einer der Höhepunkte der Tour durch Tokio ist der Besuch des „New National Theatre“. Dort lernt Ioan Holender die Besonderheiten dieses extravaganten Hauses kennen, das nicht nur die japanische Staatsoper mit eigenem Ballett und Chor beheimatet, sondern auch klassisches Theaterprogramm im Repertoire hat. Ioan Holender erfreut sich an einer Inszenierung von Anton Tschechows „Die Möwe“ und lässt sich vom Klang der japanischen Sprache verzaubern.
kulTOUR mit Holender - Verirrungen - Künstler im Ersten Weltkrieg
Mitwirkende: Holender, Ioan [Moderation] , Rauchensteiner, Manfried , Lohner, Helmuth
Datum: 2014.07.26 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Literatur ; Musik ; E-Musik ; Erster Weltkrieg ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01808_K01, E52-01808 e52-01808
Inhalt: 100 Jahre nach Kriegsbeginn beleuchten Ioan Holender und der österreichische Historiker Dr. Manfried Rauchensteiner die Situation von Komponisten, Malern und Schriftstellern in der Zeit zwischen dem Attentat von Sarajevo und der Kriegserklärung. Ausstellung: 1914/2014: Ausstellung "Extraausgabee —!" Die Medien und der Krieg 1914-1918
kulTOUR mit Holender - Von der Rheinoper bis zu Heine und Beuys
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2020.01.16 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Theater ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Mit ihrem umfangreichen Repertoire und hochrangigen Opern- und Ballettensemble zählt die Deutsche Oper am Rhein seit ihrer Gründung zu den bedeutendsten Musiktheatern in Deutschland. Christoph Meyer, Generalintendant der Theatergemeinschaft, heißt Ioan Holender in seinen nach dem Krieg wiederaufgebauten Spielstätten, dem
Opernhaus Düsseldorf und dem Theater Duisburg, willkommen.

In dem Düsseldorfer Opernhaus, am Rande der Altstadt gelegen, sind "Don Giovanni" und Saint-Saens "Samson et Dalila" - letztere unter der Leitung von Generalmusikdirektor Axel Kober, zu sehen. Wenn nicht im Opernorchestergraben spielen die Düsseldorfer Philharmoniker in der Tonhalle - einst als Planetarium erbaut.

Überaus sehenswert ist auch das Düsseldorfer Schauspielhaus, ehemals Spielstätte der Oper. Christoph Meyer leistet Ioan Holender später im Duisburger Theater Gesellschaft, bei Tschaikowskys "Pique Dame" mit der legendären Hanna Schwarz in der Rolle der "Gräfin". Schräg gegenüber der Oper, in der Mercatorhalle, konzertieren die Duisburger Philharmoniker.
kulTOUR mit Holender - Wie wird man Opernsänger?
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2012.03.11 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-04106_K01, E52-04106 e52-04106
kulTOUR mit Holender: Das Schlosstheater Schönbrunn
Mitwirkende: Holender, Ioan [Moderation] , Windisch-Spoerk, Nikolaus [Interviewte/r] , Birkmeir, Thomas [Interviewte/r] , Zacek, Angelika [Interviewte/r] , Petroll, Hubertus [Interviewte/r] , Grigorjan, Artak [Interviewte/r] , Manker, Paulus [Interviewte/r] , Fibich, Karina [Gestaltung]
Datum: 2012.07.07 [Sendedatum] 2012 [Jahr des Copyright]
Schlagworte: Kultur ; Theater ; Dokumentation ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Einst spielten hier Maria Theresia Kinder Theater, heute sind es die Studenten des Max Reinhardt Seminars: Das Schlosstheater Schönbrunn dient seit 1929 der Schauspielschule als Übungsbühne. Hier finden auch die Aufnahmeprüfungen statt. Ioan Holender stellt das prächtige Barocktheater vor, schaut sich das Vorsprechen und den Unterricht der Studenten an und spricht mit Lehrern und ehemaligen Schülern über den harten Weg zum vollen Schauspieler.
kulTour mit Holender: Der Weg zur Musik
Mitwirkende: Holender, Ioan [Moderation]
Datum: 2014.01.25 [Sendedatum] 2014.03.29 [Sendedatum / Wiederholung]
Schlagworte: Kultur ; Musik ; E-Musik ; Musik ; U-Musik ; Bildung und Schulwesen ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-01094_K01, E52-01094, E52-00666_K01, E52-00666
Inhalt: Wie weckt man in seinem Kind früh die Leidenschaft für Musik? Wie entdeckt man eine Begabung, welches Instrument ist das passende und wie viel kostet der Musikunterricht? Ioan Holender besucht die Albrechtsberger Musikschule in Klosterneuburg, begleitet kleine und große Schüler beim Unterricht und spricht mit der Albrechtsberger Direktorin Ariadne Basili und Elisabeth Eschwé, der Direktorin der Musikschule in Wien Margareten, über ihr Konzept der Musikerziehung.
KulTour mit Holender [2013.10.05]
Prinz Eugen - Vom Immigranten zum Feldherrn
Mitwirkende: Holender, Ioan [Interviewer/in] , Husslein-Arco, Agnes [Interviewte/r]
Datum: 2013.10.05 [Sendedatum]
Schlagworte: Bildende Kunst ; Gesellschaft ; Politik Österreich ; Kultur ; Museum ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00155_K01, E52-00155 e52-00155
kulTOUR mit Holender: Wie eine Oper entsteht
Folge 3: Bühnenwelten
Mitwirkende: Holender, Ioan , Kuhn, Gustav
Datum: 2014.01.11 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Vokalmusik - Oper ; Dokumentation ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00612_K01, E52-00612 e52-00612
Inhalt: Folge 3: Bühnenwelten
Zu einer gelungenen Opernproduktion gehören nicht nur erstklassige Sänger und ein herausragendes Orchester, sondern auch ein überzeugendes Bühnenbild, das richtige Lichtdesign und die passenden Kostüme. Ioan Holender schaut denjenigen über die Schulter, die hinter der Bühne und in den Werkstätten unter Hochdruck am Bühnenbild und den Kostümen für „Rigoletto“ arbeiten. Währenddessen feilt Gustav Kuhn in der Regieprobe auf der Hauptbühne zusammen mit seinen Sängern an Details der szenischen Darstellung.
kulTOUR mit Holender: Wie eine Oper entsteht
Folge 1: Aller Anfang ist schwer
Mitwirkende: Holender, Ioan [Moderation] , Kuhn, Gustav [Interviewte/r]
Datum: 2014.01.04 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Vokalmusik - Oper ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00555_K01, E52-00555 e52-00555
Inhalt: Ioan Holender schaut hinter die Kulissen der Opernproduktion „Rigoletto“ am Festspielhaus Erl und erklärt, wie eine Oper Schritt für Schritt entsteht. , Seit Jahrhunderten sind Menschen von der Oper fasziniert. Die Geschichten entführen in eine andere Welt, die Musik berauscht, der Gesang verzaubert - Oper ist Emotion pur auf der Bühne. Doch welcher Aufwand steht eigentlich hinter einer Opernproduktion? Anhand der Entstehung der Verdi-Oper „Rigoletto“ wird in „Wie eine Oper entsteht“ exemplarisch gezeigt, wie viele Menschen auf und hinter der Bühne an einer Opernaufführung beteiligt sind. Der ehemalige Staatsoperndirektor Ioan Holender führt in die Welt der Oper ein, ihm zur Seite steht Operndirigent und - regisseur Gustav Kuhn, der sich in Erl (Tirol) seine eigenen Opernfestspiele geschaffen hat. , Folge 1: Aller Anfang ist schwer
Wer ist Rigoletto? Was bedeutet ihm seine Tochter Gilda? Und was führt der Herzog im Schilde? Zunächst einmal erklärt Ioan Holender, worum es in Giuseppe Verdis Oper „Rigoletto“ eigentlich geht. Dann begleitet er Operndirigent und - regisseur Gustav Kuhn ins italienische Lucca, wo dieser ein Sängercasting für seine Operninszenierung im Tiroler Erl veranstaltet. Holender klärt mit Kuhn: Was ist so faszinierend an Verdis Oper? Welche Voraussetzungen müssen die Sänger mitbringen? Und wer eignet sich für welche Rolle? Häufig fällt die Entscheidung nicht leicht.
Kunst für den Alltag – Das Wiener MAK
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2021.06.11 [Sendedatum]
Ort: Wien, Museum für angewandte Kunst [Aufnahmeort]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Im Museum für angewandte Kunst (MAK) dreht sich alles um Design, Kunstgewerbe und Architektur. Es ist ein Ort der Entdeckungen. In einer exklusiven Führung geht Ioan Holender der Frage nach, wie Kunst seit Jahrhunderten den Alltag der Menschen prägt.

Bevor es in die Wunderkammer des Museums für angewandte Kunst geht, nimmt Ioan Holender auf der überdimensionalen Sofa-Installation der Künstlergruppe „Gelatin“ Platz. MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein öffnet dann die Türen seines Hauses und bietet exklusive Einblicke. So wissen die meisten Wiener nicht, dass das MAK am Stubenring das allererste Museum war, das am Ring eröffnet wurde.

Das MAK widmet sich dem Einfluss von Kunst auf die Alltagswelt. Möbel, Glas und Porzellan, Silber und Textil – das Museum präsentiert bietet kostbare Exponate vom Mittelalter bis heute. Zugleich beherbergt das MAK die älteste und größte Museumsbibliothek Europas.

Unter dem Titel „Wien 1900“ ist eine besonders umfangreiche Schausammlung zu erleben. Das Design von Jugendstil und Secessionismus ist längst zum Mythos geworden. Die Wiener Werkstätte war stilprägend für die Epoche um 1900 und schrieb sich nachhaltig in die Designgeschichte ein. Design-Ikonen von Josef Hoffmann und Koloman Moser sind in der über 500 Objekte umfassenden Schausammlung ebenso vertreten wie faszinierendes Möbeldesign von Otto Wagner und Adolf Loos.

Gustav Klimts Stoclet-Fries zählt zu den herausragenden Leistungen der Kunst um 1900. Für das Brüsseler Palais Stoclet im Sinne eines Gesamtkunstwerkes entstanden, wurde die monumentale Entwurfszeichnung von Klimt mit zahlreichen handschriftlichen Notizen versehen.

Das 1863 unter Kaiser Franz Joseph I. als k. k. Österreichisches Museum für Kunst und Industrie gegründete MAK ist eines der prachtvollsten Gebäude der Wiener Ringstraße. Zwischen dem angrenzenden Stadtpark und der Universität für angewandte Kunst Wien gelegen, zählt es mit seiner Sammlung von etwa 900.000 Objekten und Druckwerken aus fünf Jahrhunderten zu den bedeutendsten Museen seiner Art weltweit.
Kunstsammlerin aus Leidenschaft: Elisabeth Leopold
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Leopold, Elisabeth [Interviewte/r] , Vranitzky, Franz [Interviewte/r] , Husslein-Arco, Agnes [Interviewte/r]
Datum: 2021.02.28 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Die Geschichte hinter dem Wiener Leopold-Museum ist einmalig: Österreichs bedeutendste Privatsammlung wurde von einem Wiener Augenarzt-Ehepaar zusammengetragen. Rudolf und Elisabeth Leopold legten ihre einzigartige Kunstsammlung im Laufe von fünf Jahrzehnten an. Heute sind die kostbaren Werke von Egon Schiele und Gustav Klimt im Leopold Museum zu bestaunen. Ioan Holender besucht die bemerkenswerte Kunstsammlerin Elisabeth Leopold in Wien.

„Es ist ein Witz der Kunstgeschichte, dass ein kleiner Medizinstudent Egon Schiele entdeckte,“ erinnert sich die 95-jährige Elisabeth Leopold an die Anfänge in den 1950er Jahren. Mit außerordentlicher Kunstleidenschaft sammelte das Ehepaar Leopold Kunstwerke, die – wie Egon Schiele und Gustav Klimt – noch bis in die 1960er-Jahre als verpönt galten. Mit über 220 Werken konnte so die weltweit umfangreichste Egon Schiele-Sammlung begründet werden.

1994 wurde ein großer Teil der Privatsammlung von Rudolf Leopold, der mit seiner Familie bis dahin inmitten seiner Kunstschätze gelebt hatte, mit Unterstützung der Republik Österreich und der Nationalbank in die Leopold Museum-Privatstiftung eingebracht. 2,2 Milliarden Schilling war dem österreichischen Staat damals die Sammlung wert. Die Bilder zogen 2001 in das eigens errichtete Leopold Museum im MuseumsQuartier.

Elisabeth Leopold erinnert sich an die gemeinsame Sammelleidenschaft. Dabei war Rudolf Leopold nicht bloß ein Kunst-Sammler. Seine fachlichen Fähigkeiten, Echtes von Falschem zu unterscheiden, wurde – vor allem bei Egon Schieles Werk – von nahezu allen Auktionshäusern geschätzt.

Mit: Elisabeth Leopold, Franz Vranitzky, Agnes Husslein-Arco
Liszt Festival Raiding
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2023.10.19 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Der Klavier-Virtuose, Komponist und „Superstar seiner Zeit“ Franz Liszt kam im burgenländischen Raiding zur Welt. In dem beschaulichen Ort erinnern heute ein Museum, ein exzellenter Konzertsaal und ein Festival an das große Vermächtnis des Jahrhundert-Musikers. Ioan Holender auf den Spuren des Genies von Franz Liszt.

Gefeiert wird das musikalische Erbe alljährig beim „Liszt Festival Raiding“. Die beiden Burgenländer Pianisten Eduard und Johannes Kutrowatz leiten das Festival ungewöhnlicherweise als Brüderpaar. Seit 2009 hat das Intendantenduo die Besucherzahlen verdreifacht. Man wolle, so Eduard Kutrowatz, „die Strahlkraft von Franz Liszt für ganz Europa“ aufzeigen. In Raiding wird also vornehmlich Liszt gespielt – von den Orchesterwerken bis zur virtuosen Klavierliteratur. Auch heute noch ist ein Klavierstudium ohne Werke von Franz Liszt undenkbar für eine moderne Pianisten-Karriere. Franz Liszt wurde am 22. Oktober 1811 geboren. Raiding gehörte damals zum Königreich Ungarn, im Hause Liszt wurde jedoch Deutsch, damals auch Amtssprache, gesprochen. 1822 übersiedelte die Familie nach Wien, wo Liszt bei Carl Czerny das Klavierspiel und bei Antonio Salieri das Komponieren erlernte. Später entwickelte sich Liszt zu einem echten Weltbürger, der am liebsten auf Französisch korrespondierte. Erst spät in seinem Leben erlernte er auch Ungarisch. Die Musik der Roma, die der junge Liszt in seinem Geburtsort Raiding hörte, wie auch die tiefe, kindliche Religiosität sind Einflüsse, die den Musiker ein Leben lang prägten.
Lotte de Beer
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , de Beer, Lotte [Gefeierte Person]
Datum: 2021.07.01 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Die jungen Leute wollen das sehen, aber man muss es ihnen bringen." Die energische wie enthusiastische Lotte de Beer fühlt sich zu einer
Neuausrichtung des Hauses berufen. Bereits jetzt stellt sie die Weichen für einen medial vielbeachteten Umbau des Ensembles.
Michael Heltau – Schauspieler und Chansonnier
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Heltau, Michael [Gefeierte Person]
Datum: 2022.02.27 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Der Schauspieler und Chansonnier Michael Heltau gilt bereits zu Lebzeiten als Legende. Gemeinsam mit Ioan Holender blickt der 88-jährige Allroundkünstler auf ein unglaublich vielseitiges und erfülltes Leben im Scheinwerferlicht zurück

Michael Heltau gelang in seiner langen Karriere das Kunststück, die großen Rollen der Theaterliteratur ebenso zu verkörpern wie Musicalpartien. Zudem sang er sich als Chansonnier und Entertainer in die Herzen seines Publikums. Am Anfang seiner Karriere standen Filme mit Romy Schneider und Marianne Koch. Sein wirkliches Interesse galt jedoch immer dem Theater. Am Wiener Burgtheater brachte er es zum Doyen. Zudem machte sich Heltau einen Namen als Chansonnier. Jaques Brel – beide verband eine enge Freundschaft - übertrug Heltau die Exklusivrechte für die deutschsprachige Interpretation seiner Chansons. Längst geht Heltau als Wiener durch, aber österreichischer Staatsbürger ist der gebürtige Ingolstädter erst seit 1968. Aufgewachsen ist er bei seinen Urgroßeltern, dann zog die Familie ins Salzkammergut. In der Folge ging es munter hin und her zwischen Deutschland und Österreich: Abitur in Ingolstadt, dann erfolgreich absolviertes Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Es folgte eine Jahrhundertkarriere auf der Bühne. Mitwirkende: Michael Heltau
Das neue Festspielhaus Erl
kulTOUR mit Holender
Mitwirkende: Holender, Ioan [Interviewer/in] , Kuhn, Gustav [Interviewte/r]
Datum: 2013.01.12 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Architektur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-03820_K01, E52-03820 e52-03820
Österreichs Stadttheater
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2023.07.20 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Überall in Österreich sind imposante Theaterbauten zu finden. Kaum ein anderes Flächenland bietet so eine Dichte an Spielstätten. In den Zeiten der k.u.k-Monarchie wurden besonders viele Theaterbauten errichtet, in denen teils bis heute erstklassige Kultur geboten wird. Ioan Holender erkundet Österreichs reiche Stadttheaterlandschaft.

Österreich lässt sich seine Theater etwas kosten: die Stadttheaterlandschaft im Land ist einzigartig. Selbst in kleinen Gemeinden wie dem oberösterreichischen Grein findet sich ein Stadttheater, in dem auch heute noch Aufführungen zu erleben sind. Das 1790 gegründete Theater in Grein ist damit das älteste, noch ständig bespielte Bürgertheater in Österreich. Nur vier Jahre später, 1794, wurde das Stadttheater Wiener Neustadt gegründet. Hier spielten Theaterlegenden wie Alexander Girardi oder Attila Hörbiger, hier wurden seit 1834 ganze Opern aufgeführt. In Gmunden am Traunsee entstand das imposante Stadttheater 1872. Bedeutende Künstler verbrachten damals ihre Sommertage am Traunsee und die Abende im Stadttheater. Von dem Industriellen Arthur Krupp aus privaten Mitteln finanziert wurde das Stadttheater in Berndorf. Das 1898 errichtete Haus sollte der Krupp-Belegschaft Unterhaltung und Bildung bieten. Diese Aufgaben erfüllt das Theater bis heute. // Mit Daniela Fally, Andreas Schager, Kristina Sprenger, Elisabeth Sikora und anderen.
Das Operetten-Genie Franz Lehár
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2021.04.01 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Vor 150 Jahren kam der Operetten-Komponist Franz Lehár in der damaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie zur Welt. Ioan Holender begibt sich an Original-Schauplätzen auf eine Zeitreise in die silberne Wiener Operetten-Ära.

2020 feiert die Musikwelt das 150. Jubiläum von Franz Lehár – zu Lebenszeiten der meistgespielte Operetten-Komponist. Dank seiner unwiderstehlichen Evergreens erlebte das Genre Operette zwischen den beiden Weltkriegen eine zweite Blütezeit. Im Theater an der Wien, dem Uraufführungsort seines weltweit bekannten Bühnenwerks „Die Lustige Witwe“ (1905), wird Ioan Holender mit der „Giuditta“-Arie „Freunde, das Leben ist lebenswert“ begrüßt. Im Wiener Schikaneder-Schlössl steht ein Besuch von Lehárs Komponierstube an, in der viele seiner Werke entstanden.

Die wahre Muse fand Lehar aber in der Bad Ischl-Sommervilla am Traunufer. Auf seinen testamentarischen Wunsch hin wurde das Haus zum Museum. Im Lehártheater trifft Holender Festspielleiter Thomas Enzinger.

Die Sommerarena in Baden bietet mit der selten aufgeführten, aber sehenswerte Operette „Blaue Mazur“ einen weiteren Höhepunkt im Lehár-Jubiläumsjahr.
Opernregie heute
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Herheim, Stefan [Interviewte/r] , Kosky, Barrie [Interviewte/r] , Sinkovicz, Wilhelm [Interviewte/r] , Liessmann, Konrad Paul [Interviewte/r]
Datum: 2023.06.15 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; Vokalmusik - Oper ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Noch nie war der Regisseur bei einer Opernproduktion so wichtig wie heute. Was aber genau ist die Aufgabe des Regisseurs? Und wieso sind die Leistungen der Sänger mittlerweile unwichtiger als das Regiekonzept? Mit Stefan Herheim öffnet einer der besten Handwerker seines Faches seine „Regiewerkstatt“. Im Gespräch mit Ioan Holender demonstriert der Star-Regisseur exemplarisch, was eine gute Opernregie ausmacht.

Was sind die Herausforderungen bei einer Opernregie? Wie wirkt eine Szene lebensnah und berührend? Was genau ist Personenregie? In seiner Meisterklasse gibt einer der derzeit erfolgreichsten Regisseure, Stefan Herheim, Einblicke in seine Arbeitsweise. Für den Intendanten des Theaters an der Wien stellt das Musiktheater eine ganz besondere Kunstform dar. Denn nur hier, so Herheim, kann der Zuschauer „mit den Augen hören und mit den Ohren sehen. Das ist für mich das A und O, das definiert im Kern genau dieses Medium.“ Ioan Holender ist als ehemaliger Direktor der Wiener Staatsoper mit der Regietheater-Debatte bestens vertraut. Kritisch sieht er, dass der Regisseur mittlerweile der Star im Opernbetrieb ist. Seiner Meinung nach sollten bei jeder Opernaufführung die Bereiche Gesang, Dirigat und Regie gleichgewichtig von Publikum und Kritik wahrgenommen und beurteilt werden. Der ebenfalls sehr erfolgreiche Opern-Regisseur Barrie Kosky meint hingegen: „Oper ist momentan in keiner Krise, Regie hat die Oper gerettet!“. Weitere Gäste in kulTOUR mit Holender sind der Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz und der Philosoph Konrad Paul Liessmann.
Oscar-Preisträger und Opernregisseur Michael Haneke
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2013.03.09 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Film ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-03211_K01, E52-03211 e52-03211
Prinz Eugen: Vom Immigranten zum Feldherrn
kulTOUR mit Holender
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2013.05.18 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-02724_K01, E52-02724 e52-02724
Eine Reise zu Österreichs Stadttheatern
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2024.02.29 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Österreichs Stadttheater sind einzigartig. Besonders in Zeiten der k.u.k-Monarchie entstanden überall im Land imposante Theaterbauten. Ioan Holender begibt sich im zweiten Teil seiner Stadttheater-Reise nach Mödling, Wels, Bad Ischl und Leoben. Immer wieder stößt er dabei auf große Namen, die in Österreichs Stadttheatern einst klein anfingen.

Das Stadttheater Mödling zieht zahlreiche Besucher auch aus dem nahen Wien an. Nach wechselvoller Geschichte wird in dem modernisierten Jugendstil-Bau wieder erstklassiges Theater geboten. In Wels dagegen musste das kriegszerstörte Stadttheater erst wieder aufgebaut werden. Heute verweisen die Welser stolz auf das imposante Theater Greif, in dem regelmäßig Theatervorstellungen und Konzerte zu erleben sind. Trotz schillernder Geschichte ist das Stadttheater Bad Ischl baulich derzeit ein Schatten seiner selbst. Das Lehár-Theater war das bedeutendste Sommertheater in der langen Regierungszeit Kaiser Franz Josephs I. Jeden Sommer gaben sich hier gekrönte Häupter, Aristokraten, Komponisten und Theaterdirektoren ein Stelldichein. Das Musiktheater-Repertoire reichte von Verdi über Offenbach bis Lehár. Heute wartet das Lehár-Theater in Bad Ischl auf seine Sanierung. Ioan Holender erkundet auf seiner Stadttheater-Reise auch das älteste, durchgehend bespielte bürgerliche Theater Österreichs: Im Stadttheater Leoben in der Steiermark wird nach wie vor erfolgreich gespielt.
Robert Dornhelm – Regisseur und Weltbürger
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Dornhelm, Robert [Interviewte/r]
Datum: 2023.06.01 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Der österreichische Filmregisseur Robert Dornhelm weilt eher selten in Österreich, gehört er doch zu den weltweit gefragtesten Spielfilm-Regisseuren. Der Künstler mit rumänischen Wurzeln nennt Los Angeles sein Zuhause, in Hollywood feierte er seine größten Erfolge. Ioan Holender – er und Dornhelm sind verwandtschaftlich miteinander verbunden – besucht den Regie-Altmeister am Filmset in Budapest.

In das mittelalterliche Europa des 15. Jahrhunderts taucht Robert Dornhelm derzeit bei Dreharbeiten in Budapest ein: Als einer von drei Regisseuren dreht der 75-Jährige die TV-Serie "Rise of the Raven" über das abenteuerliche Leben des Feldherren János Hunyadi, der die Türken in Belgrad besiegt hat. Dass er für die Regie ins Spiel kam, sei naheliegend gewesen: Wie Hunyadi stamme er aus Rumänien, er könne ungarisch und habe ausreichend Erfahrung mit historischen Großproduktionen. Er beherrsche das Drehen mit großem Aufwand, brauche es aber keineswegs: "Zwischendurch mache ich auch Dokumentarfilme im Zwei-Mann-Betrieb mit Kamera und Ton. Realismus ist mir das Wichtigste." Nach Wien kehrt er immer wieder gern zurück, meint Dornhelm: "Ich muss gestehen, dass die Wiener Luft und das Wiener Hochquellenwasser mir sehr gut schmecken und ich viele Freunde in Wien habe.“ Geboren wurde Dornhelm 1947 in Timisoara (Rumänien), als 13-Jähriger emigrierte er mit seinen Eltern nach Wien und besuchte später die Filmakademie. Das Studium brach der Jungfilmer allerdings ab, stattdessen widmete er sich in Eigenregie dem Dokumentarfilm. Bereits mit seinem Debütfilm "Kinder der Theaterstraße" landete er schließlich einen Coup: Nicht nur konnte er Grace Kelly als Erzählerin gewinnen, sondern wurde 1977 auch für einen Oscar nominiert. Es folgte der Wohnortwechsel nach Los Angeles und die Arbeit mit vielen Filmgrößen. Dass er aber nicht nur durch die Kamera den richtigen Blick für bombastische Arrangements hat, bewies er im burgenländischen St. Margarethen: Im Steinbruch inszenierte er 2013 mit "La Boheme" erstmals eine Oper. Seine vielbeachtete Filmversion der Oper mit dem Traumpaar Anna Netrebko und Rolando Villazon (und Ioan Holender in einer Nebenrolle) wurde fünf Jahre zuvor veröffentlicht.
Schubertiade in Hohenems
kulTOUR mit Holender
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Nachbauer, Gerd [Interviewte/r] , Gerhaher, Christian [Interviewte/r] , Huber, Gerold [Interviewte/r]
Datum: 2015.06.06 [Sendedatum] 2014 [Jahr des Copyright]
Ort: Hohenems [Aufnahmeort]
Schlagworte: Kultur ; Musik ; E-Musik ; Museum ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Dazu spricht er mit dem Intendanten Gerd Nachbauer und dem Bariton Christian Gerhaher über ihre persönliche Beziehung zur Schubertiade. Darüber hinaus besichtigt Ioan Holender die zur Schubertiade gehörenden Museen und Ausstellungsräume, die Franz Schubert selbst, den Sängerinnen Elisabeth Schwarzkopf und Maria Callas oder dem Schallplattenproduzenten Walter Legge gewidmet sind. Im jüdischen Museum von Hohenems informiert Ioan Holender über die jüdische Geschichte und Gegenwart dieser Gegend.
Semmerings nostalgische Gegenwart
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2022.12.01 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Arthur Schnitzler, Alma Mahler, Stefan Zweig oder Hugo von Hofmannsthal - viele legendäre Künstler zog es um die Jahrhundertwende zur Sommerfrische in den malerischen Höhenluftkurort Semmering. Nach einer Phase des Dornröschenschlafs blüht der Ort kulturell wieder auf. Ioan Holender auf einer spannenden Zeitreise zwischen glorreicher Vergangenheit und nostalgischer Gegenwart.

Die Zeit für die Wiederentdeckung des Semmering scheint gekommen. Ob im Südbahnhotel, im Grandhotel Panhans oder im neu errichteten Kulturpavillon: erstklassige Kultur wird auf dem Semmering gleich in mehreren Häusern geboten. Beim Kultur.Sommer.Semmering lädt Intendant Florian Krumpöck zur Fin-de-Siècle-dominierten kulturellen Sommerfrische ein. Im glanzvollen Ambiente des historischen Grandhotel Panhans kann sich das Publikum auf eine Zeitreise zur Sommerfrische von einst begeben. Der neu errichtete Kulturpavillon bietet architektonisch einen Gegenpol zum Stuck und Gold des alten Grandhotels. Grandios hier der Panoramablick auf die umliegenden Berge. Kulturelle Konkurrenz gibt es ganz in der Nähe im Südbahnhotel. Dort möchte die neu gegründete Südbahnhotel Kultur vor allem „Menschen auf der Suche nach Lebensfreude“ erreichen, so die künstlerische Leiterin Ingrid Skovhus. Das 1882 eröffnete Hotel sei „ein magischer Platz mit unendlich vielen Möglichkeiten“. Bis zum Zweiten Weltkrieg stand das Haus für altösterreichische Sommerfrische der Luxusklasse, 1976 wurde der Betrieb allerdings eingestellt. Seitdem stand die schlossartige, 18.000 Quadratmeter große Immobilie leer. Nun wird mit prominenten Namen wieder kulturell durchgestartet.
servus kulTOUR mit Holender
Neue Intendanz am Stadttheater Klagenfurt
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2013.02.10 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-03555_K01, E52-03555 e52-03555
Das StadtTheater in der Walfischgasse
kulTOUR mit Holender
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Ammersfeld, Anita [Interviewte/r] , Fibich, Karina [Gestaltung]
Datum: 2015.04.11 [Sendedatum] 2012 [Jahr des Copyright]
Schlagworte: Theater ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Kleines Haus, hoher Anspruch: Das Stadttheater Walfischgasse in einer Seitengasse nahe der Staatsoper macht immer wieder durch erstklassige Eigenproduktionen auf sich aufmerksam – wie zuletzt durch Joshua Sobols "Verklärte Nacht". Ioan Holender wohnt Proben und der Uraufführung des Sobol-Stücks bei und lässt sich von Theaterdirektorin Anita Ammersfeld zeigen, wie alles auf engstem Raum und mit kleinem Team funktioniert.
Stefan Herheim – Der neue Intendant am Theater an der Wien
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Herheim, Stefan [Gefeierte Person]
Datum: 2022.04.21 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Das Theater an der Wien bekommt einen neuen Intendanten: Stefan Herheim leitet ab September 2022 das traditionsreiche Wiener Opernhaus. Ioan Holender trifft sich mit dem norwegischen Regisseur, um über seine Liebe zur Oper und seine Pläne für Wien zu sprechen.
Tenor-Legende Joseph Schmidt
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2020.12.06 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Ioan Holender und Intendant Barrie Kosky folgen den Spuren der Tenor-Legende Joseph Schmidt. Der Österreicher gehörte um 1930 zu den bekanntesten Sängern in Deutschland. Eine Reise in die Zeiten der glanzvollen Berliner Operetten-Ära.

Joseph Schmidts Stimme, mit der er schon als Jugendlicher in der Synagoge von Czernowitz glänzte, wurde in den 1920er Jahren durch das neue Medium Rundfunk von Berlin aus in die ganze Welt getragen. Ioan Holender erinnert an Schmidts berühmte Meyerbeer-Arie „Die Afrikanerin“, die den Tenor über Nacht zum Radio-Star machte. Vom Publikum als der „deutsche Caruso“ gefeiert, wurde Schmidt bald so berühmt, dass Goebbels ihn zum Ehrenarier ernennen wollte.

Ioan Holender und Intendant Barrie Kosky (Komische Oper Berlin) sprechen über Schmidts große Erfolge im Ufa-Musikfilm „Ein Lied geht um die Welt“. Aufgrund von Schmidts kleiner Statur kam es allerdings nicht zur großen Opernbühnenkarriere.

Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten musste der jüdische Tenor durch halb Europa fliehen. Er gelangte schließlich in die Schweiz, wo er in einem Lager erkrankte und mit nur 38 Jahren verstarb.

Mit
Barrie Kosky – Intendant der Komischen Oper Berlin
Alfred Fassbind – Gründer und Kurator des Joseph-Schmidt-Archivs
Theaterlegende Claus Peymann
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Peymann, Claus [Gefeierte Person]
Datum: 2021.11.11 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: [Senderinformation] Kaum ein Regisseur hat das deutschsprachige Theater geprägt wie Claus Peymann. Das gilt besonders für seine Wiener Zeit als Burgtheater-Direktor: 13 Jahre voller historischer Skandale, lautstarker Feindschaften und aufsehenerregender Theatermomente. Der ehemalige Staatsoperndirektor Ioan Holender begegnet dem ehemaligen Burgtheaterdirektor Claus Peymann in Wien.

Claus Peymann kehrt für mehrere Regie-Arbeiten nach Wien zurück. An den Wiener Kammerspielen inszeniert der 84-jährige Theatermann den Ionesco-Einakter "Der König stirbt". Und in Thomas Bernhards Dramolett „Claus Peymann kauft sich eine Hose…“ steht Peymann quasi als er selbst auf der Burgtheater-Bühne. Zu Peymanns Wiener Zeit war Ioan Holender ebenfalls Direktor am Wiener Ring. Holender und Peymann, die Direktoren von Staatsoper und Burgtheater, stritten sich gern und laut in der Öffentlichkeit. Für „kulTOUR mit Holender“ begegnen sie sich Jahrzehnte später auf Augenhöhe – und mit erstaunlicher Sympathie. Der Ausnahmeregisseur Peymann gibt sich wie gewohnt scharfsinnig und spricht aus, was er denkt: über Österreich, über das Theater und über seinen Werdegang. Fest steht, Claus Peymanns Arbeiten sorgten immer für Aufsehen: sei es bei Peter Handkes „Publikumsbeschimpfung“ oder bei der legendären Zusammenarbeit mit Thomas Bernhard, dessen Stücke er immer wieder auf die Bühne brachte. // Mitwirkende: Claus Peymann - Regisseur, Hermann Beil - Dramaturg, Regisseur, Herbert Föttinger - Direktor des Theaters in der Josefstadt
Wie wird man Sänger?
kulTOUR mit Holender
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in] , Hanser, Karlheinz [Interviewte/r] , Fassbaender, Brigitte [Interviewte/r] , Ludwig, Christa [Interviewte/r] , Fontana, Gabriele [Interviewte/r]
Datum: 2015.03.21 [Sendedatum] 2014 [Jahr des Copyright]
Schlagworte: Kultur ; Musik ; E-Musik ; Gesang ; Bildung und Schulwesen ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Inhalt: Ioan Holender spricht mit den Sängerinnen Brigitte Fassbaender, Christa Ludwig und Gabriele Fontana über ihre Erfahrungen als Gesangspädagoginnen. Welche institutionellen Voraussetzungen wichtig sind für eine gelungene Gesangskarriere, erörtert er mit dem Leiter des Instituts für Gesang und Musiktheater in Wien, einem Opern- und Konzertagent und einem Bühnenvermittler. Anlässlich der Endproben zu Don Giovanni besucht Ioan Holender außerdem die Studierenden der Masterclass des Instituts und spricht mit dem Regisseur Reto Nickler.
100 Jahre Wiener Konzerthaus
Mitwirkende: Holender, Ioan [Präsentator/in]
Datum: 2013.10.30 [Sendedatum]
Schlagworte: Kultur ; TV-Mitschnitt
Typ: video
Signatur: E52-00274_K01, E52-00274 e52-00274

Katalogzettel

Titel kulTOUR mit Holender
Urheber/innen und Mitwirkende Servus TV [Sendeanstalt]
Typ video
Sprache Deutsch

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