Die Otto-Muehl-Kommune in der Praterstraße – Die Erfahrung einer Kommunardin

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    Titel Die Otto-Muehl-Kommune in der Praterstraße – Die Erfahrung einer Kommunardin
    Spieldauer 00:10:41
    Urheber/innen Österreichische Mediathek [Produzent]
    Mitwirkende Rausch, Amalia [Interviewte/r]
    Perschon, Christiana [Interviewer/in] [GND]
    Datum 2010.12.30 [Aufnahmedatum]
    Ort Wien, Otto-Mühl-Kommune [Ortsbezug]
    Schlagworte Gesellschaft ; Familie ; Sexualität ; Soziales ; Unveröffentlichte Eigenaufnahme der Österreichischen Mediathek
    Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
    20. Jahrhundert - 70er Jahre
    20. Jahrhundert - 80er Jahre
    Typ audio
    Format DFWAV [Dateiformat: Broadcast WAV]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, e13-01099_b01_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei
    Praterstraße 32. Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

    Praterstraße 32. Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

    Information

    Inhalt

    Die von Otto Muehl initiierten und geleiteten Kommunen, die in einem Klima des gesellschaftlichen Aufbruchs der 1968er-Revolution eine umfassende kommunale Lebensform in radikalem Gegensatz zu den überkommenen familiären Strukturen und in enger Verknüpfung mit der Kunst realisierten, gehören zu den meist mythisierten und skandalisierten Kapiteln der jüngeren Gesellschafts- und Kunstgeschichte Österreichs, zuletzt durch die Verurteilung Muehls wegen sexuellem Kindesmissbrauch.

    Amalia Rausch erzählt über ihre langjährigen Erfahrungen in unterschiedlichen Muehl-Kommunen, ausgehend von der ersten Kommune in der Praterstraße 32, in der Wohnung Otto Muehls. Sie spricht über ihre Motivation, diese Bereiche der freien Sexualität, der Kunst und einer für sie ansprechenden Form der Therapie auszuloten – sowie über die aufregenden Erfahrungen und die Überforderungen des kommunalen Lebens.

    Sammlungsgeschichte

    Sammlung MenschenLeben