Lotte Freiberger spricht über ihre Arbeit im DÖW

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    Titel Lotte Freiberger spricht über ihre Arbeit im DÖW
    Spieldauer 00:04:39
    Mitwirkende Freiberger, Lotte [Interviewte/r]
    Traska, Georg [Interviewer/in] [GND]
    Datum 2009 [Aufnahmedatum]
    Ort Wien, Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Ortsbezug]
    Schlagworte Politik Österreich ; Gesellschaft ; Interview ; Faschismus und Nationalsozialismus ; Arbeitsbedingungen ; Unveröffentlichte Aufnahme
    Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
    20. Jahrhundert - 40er Jahre
    Typ audio
    Format DFWAV [Dateiformat: Broadcast WAV]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, e11-00096_b03
    Medienart Mp3-Audiodatei
    Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

    Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

    Information

    Inhalt

    Seit 1984 arbeitete Lotte Freiberger auf freiwilliger Basis für das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW). Sie brachte ihre eigene Verfolgungsgeschichte als "Geltungsjüdin" (nach den Begriffen der Nürnberger Gesetze "Mischling ersten Grades", der außerdem jüdischen Glaubens war) in die Arbeit und ins Archiv ein und erzählt darüber, wie es ihr bei dieser historisch-archivarischen Aufarbeitung der NS-Verbrechen erging.

    Das DÖW wurde 1963 gegründet und beruhte auf der Initiative von Menschen, die alle unter dem Nationalsozialismus verfolgt worden waren und gegen diesen gekämpft hatten, sowie von einigen Wissenschaftern. Über Jahrzehnte stand es innerhalb der österreichischen Öffentlichkeit und Politik fast allein. Dies änderte sich 1983 mit der Gründung der Stiftung DÖW, die von der Republik Österreich, der Stadt Wien und dem Verein DÖW getragen wird und der Institution auch eine finanzielle Basis verschafft.

    Sammlungsgeschichte

    Archivbestand Österreichische Mediathek ohne weitere Sammlungszuordnung