"Denn die Justiz ist eine Hure, die sich nicht blitzen lässt und selbst von der Armut den Schandlohn einhebt"

Video-Player wird geladen.
Advertisement
Aktueller Zeitpunkt 00:00
Dauer 00:00
Geladen: 0%
Streamtyp LIVE
Verbleibende Zeit 00:00
1x
  • Marker
  • Beschreibungen aus, ausgewählt
  • Untertitel aus, ausgewählt
    x
    ZOOM HELP
    Drag zoomed area using your mouse or a finger.
    100%

    Rechtliches

    Zitieren

    Katalogzettel

    Titel "Denn die Justiz ist eine Hure, die sich nicht blitzen lässt und selbst von der Armut den Schandlohn einhebt"
    Spieldauer 00:04:55
    Urheber/innen Kraus, Karl [Text] [GND]
    Mitwirkende Kraus, Karl [Rezitator/in] [GND]
    Beierle, Alfred [Einleitung] [GND]
    Die Neue Truppe [Label]
    Datum 1930 [Aufnahmedatum]
    Ort Wien [Ortsbezug]
    Schlagworte Literatur ; Politik Österreich ; Humor ; Kabarett ; Frauen ; Justiz und Rechtswesen ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
    Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
    20. Jahrhundert - Nullerjahre
    20. Jahrhundert - 30er Jahre
    20. Jahrhundert - 20er Jahre
    Typ audio
    Format SCS [Schallplatte, Schellack]
    Nummern 158 [Katalognummer]
    DNT 7467 [Matrizennummer]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, 2-08518_a_b01
    Medienart Mp3-Audiodatei
    Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

    Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

    Information

    Inhalt

    Karl Kraus liest den satirischen Text "Das Ehrenkreuz", der die Doppelmoral von Justiz und Gesellschaft thematisiert, indem er durch das heuchlerisch aufgerichtete Verwirrspiel an Rechtsfällen hindurch die soziale Wirklichkeit der Prostitution aufscheinen lässt.

    In der Schwindgasse hatte Kraus seit 1904 sein Büro, aus dem der besessen polarisierende Einzelkämpfer "Die Fackel" herausgab und seine satirischen Texte schrieb. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1930.