Das Vaterspiel

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Katalogzettel

Titel Das Vaterspiel
Titelzusatz nach dem gleichnamigen Roman von Josef Haslinger
Diagonale 2012
Der österreichische Film
Urheber/innen und Mitwirkende Haslinger, Josef [Text] [GND]
Glawogger, Michael [Regie] [GND]
Glawogger, Michael [Drehbuch] [GND]
Neuwirth, Olga [Komponist/in] [GND]
Köpping, Helmut [Darsteller/in] [GND]
Timoteo, Sabine [Darsteller/in] [GND]
Tukur, Ulrich [Darsteller/in] [GND]
Tramitz, Christian [Darsteller/in] [GND]
Fintzi, Itzko [Darsteller/in] [GND]
Finzi, Samuel [Darsteller/in] [GND]
Friesz, Michou [Darsteller/in] [GND]
Weisz, Franziska [Darsteller/in] [GND]
ORF 3 [Sendeanstalt]
Datum 2012.03.23 [Sendedatum]
2008 [Jahr des Copyright]
Schlagworte Film ; Spielfilm ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-05809

Information

Inhalt

Eigentlich ist Rupert Kramer, 35 Jahre alt, genannt Ratz, ein unpolitischer Mensch, ein Politikverweigerer, der Sohn eines sozialdemokratischen Ministers, der mit all den Geschäften seines Vaters nichts zu tun haben will und diesen abgründig hasst. Jointrauchend hockt er nächtelang vor dem Computer und entwickelt abstruse Computerspiele, insbesondere ein Vatervernichtungsspiel. Und ausgerechnet er gerät in einen brutalen geschichtlichen Lehrgang, dem er nicht ausweichen kann. Denn Ratz erhält einen geheimnisvollen Anruf von Mimi, seiner Jugendliebe. Sie ist die Nichte eines litauischen Nazis, der für die Ermordung zahlloser Juden verantwortlich ist. Ratz fliegt nach Amerika, ohne zu wissen, was ihn erwartet. Bald ist klar: Er soll helfen, das Versteck des alten Nazis auszubauen. Seit 32 Jahren versteckt sich der alte Mann im Keller eines unauffälligen Hauses auf Long Island. Dort trifft Ratz auf ihn.
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