Der Blaumilchkanal

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Information

Inhalt

Teil der Sammlung Franz Hiesel
Kürten, Wilhelm (Sprecher) ; Jung, Kurt (Ansager) ; Sommer, Inken (Ansagerin) ; Fühler, Armas Sten (Doktor) ; Zielke, Kurt (Patient) ; Schreiber, Burghild (Telefonistin) ; Steinmetz, Herbert (Polizist) ; Rundshagen, Werner (1. Fahrer) ; Staats, Theo (2. Fahrer) ; Gagern, Eberhard von (Wachhabender) ; Engels, Wolfgang (Bürgermeister) ; Gerdesmann, Karl Heinz (1. Herr) ; Keip, Lieselotte (1. Dame) ; Bally, Ilse (Sekretärin) ; Neutze, Günther (Kommissar) ; Paetsch, Hans (Dr. Kuibishevsky) ; Schmitt, Rudi (Ziegler) ; Linder, Erwin (2. Herr) ; Thormann, Erich (Vorsitzender) ; Schramm, Günther (Repräsentant)
Der Blaumilchkanal: Eine satirische Skizze des jungen Staates Israel, von dem der Autor behauptet, er sei so klein, daß man in seine Umrisse auf der Weltkarte nicht einmal den Namen schreiben könne. Wie in allen optimistischen Nationen, deren Bevölkerung darauf aus ist, sich zu entwickeln, baut auch in Israel der Staat, baut das Arbeitsministerium, bauen die Gewerkschaften, private Unternehmen und städtische Behörden - baut jedermann unentwegt Städte, Häuser, Brücken und Straßen. Sie alle bauen, bauen um, reißen ein, bauen neu und ändern wieder. Und was jeder tut in Israel, versucht sogar Kasimir Blaumilch, in dessen Geschichte Ephraim Kishon mit dem Stoßseufzer einführt: Es ist ein herrliches Gefühl, in einem Land zu leben, in dem unentwegt gebaut wird - nur geht's einem ein bißchen auf die Ohren. (PRESSETEXT)
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