Der Raub der Sabinerinnen

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Welcher Theaterfreund hat den Titel nicht schon irgendwann gehört – und hat dabei nicht sofort an die Bombenrolle des sächselnden Schmierentheaterdirektors Striese gedacht? Von Franz von Schönthan, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einer der erfolgreichsten Schwankautoren deutscher Zunge, und seinem Bruder Paul ist auf der Bühne zwar nur dieser eine Titel übriggeblieben. Aber der dafür für immer. Denn in dem umtriebigen und durch keine Katastrophe in Verlegenheit zu bringenden Tausendsassa von Prinzipal ist der mitreißenden Kraft des Komödiantentums ein unvergängliches Denkmal gesetzt worden.