Die Spurlosen

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Kaplan Brühl wird nachts gewaltsam zu einer Kranken entführt, um sie mit den Sterbesakramenten zu versehen. Als der Kaplan am nächsten Vormittag von seinem Versehgang noch nicht zurück ist, kann der Kriminalist Kleffer nicht mehr ausschließen, daß Brühl Komplice einer Bande ist, die alle drei, vier Jahre einen sorgfältig vorbereiteten Einbruch startet, um gleich wieder spurlos zu verschwinden. Denn inzwischen wurde ermittelt, daß um zwei Uhr nachts 180 000 DM in Gold aus dem Tresor der Zentralbank geraubt worden waren. Dabei wurde dasselbe Auto benutzt, in dem man den Geistlichen abgeholt hatte. Als Kaplan Brühl endlich wieder aufgefunden wird, weigert er sich, der Polizei bei der Aufklärung des Verbrechens zu helfen. Er kennt nun das Geheimnis der »Spurlosen«, einer 1944 desertierten U-Boot-Besatzung, die ihre Gemeinschaft außerhalb der Gesellschaft von Einbrüchen finanziert.