Spielverderber

Im Mittelpunkt steht die Guillotine. Keiner will ihren Schrecken erkennen. Die Sensationspresse schlachtet ihn zwar aus, begreift ihn aber nicht. Die Konsumenten der Sensationspresse, repräsentiert durch die feine Dame und ihren halbwüchsigen Sohn, bleiben blind und stumpf gegenüber den Sensationen, so dass die Mutter, vereint mit den anderen, in bornierter Arglosigkeit ihren Sprössling als Ersatz für den entwetzten Delinquenten neckisch unter das Fallbeil drängt. Dass der Tod die Quittung ausstellt, verblüfft sie dann.