Im Namen des Gesetzes

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Otto Gugitz, Wachmann auf Probe, sehr ehrgeizig und auch phantasiebegabt, vermutet hinter jeder Meldung, hinter jeder Eintragung im Journal des "Wachzimmers an der Wien" einen großen Fall. Diesmal übernimmt er mit seiner jungen Frau Gaby eine Wohnung im sogenannten "doppelten Hochhaus". Das Telefon ist aber noch unangemeldet, ein seltsamer Anruf läßt vermuten, daß der Vormieter, ein respektabler Rechnungsrat in Pension, erpreßt wird. Seltsam auch eine Sammlung von hunderten von Kämmen aller Art in der leeren Wohnung. Gugitz ist immer im Dienst: auf seiner Minimundharmonika "Sing mir das Lied vom Tod" spielend, setzt er sich auf die Spur. Walter Blaha, sein Kollege und Vorgesetzer im "Wachzimmer an der Wien", und seine junge Frau helfen mit, einem kleinen, schäbigen Gauner das Handwerk zu legen. Für den alten Rechnungsrat i.P., mit seiner eigenartigen Vorliebe für Kämme, bleibt nur noch das Altersheim.