Symphonie Nr. 5 in c-Moll op. 67 – 9. Teil

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Katalogzettel

Titel Symphonie Nr. 5 in c-Moll op. 67 – 9. Teil
Titelzusatz Schicksals-Symphonie
Spieldauer 00:02:32
Urheber/innen Beethoven, Ludwig van [Komponist/in] [GND]
Mitwirkende Furtwängler, Wilhelm [Dirigent] [GND]
Berliner Philharmoniker [Orchester]
Victor - Red Seal Record [Label]
RCA Manufacturing Co. Inc. [Produzent]
Ort Wien, Theater an der Wien [Ortsbezug]
Schlagworte Musik ; E-Musik ; Instrumentalmusik - Symphonie ; Besetzung - Orchester ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
Zeitliche Einordnung 19. Jahrhundert
Typ audio
Format SCS [Schallplatte, Schellack]
Nummern 14797 [Bestellnummer]
M 426-9 [Katalognummer]
018511 [Matrizennummer]
2RA 2343 IIA □ [Matrizennummer]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, 2-13856_a_b01_k02
Medienart Mp3-Audiodatei

Information

Inhalt

Beethoven verbrachte 35 seiner 57 Lebensjahre in Wien. Im Theater an der Wien fanden mehrere Uraufführungen seiner Werke statt, unter anderem die der Symphonie Nr. 5 im Jahr 1808. Um die sogenannte „Schicksalssymphonie“ ranken sich viele Erzählungen und Anekdoten – nicht zuletzt wegen des berühmten Anfangsmotivs und der umstrittenen Namensgebung durch Beethovens Sekretär Anton Schindler. Beethoven, der selbst mit seinem Schicksal der Taubheit zu kämpfen hatte, schrieb: "Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiss nicht."

Zu hören ist das gewaltige Finale der Symphonie. Wie ein Triumphzug endet sie mit dem 4. Satz im Allegro in C-Dur, vorwärtsdrängend und energisch gespielt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Wilhelm Furtwängler (1886–1954). (Anja Maurer)

Sammlungsgeschichte

Schellacksammlung Teuchtler

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