Maximilian und der Teufel

An seinem 70. Geburtstag verliebt sich der unermeßlich reiche, erfolgreiche Maximilian in seine blutjunge Großnichte. Er wünscht sich, jünger zu werden wie Goethes "Faust". Zu seinem großen Erstaunen meldet sich sogleich der Teufel bei ihm, der für die Erfüllung dieses Wunsches seine Forderung stellt. Der Pakt wird geschlossen, aber Maximilian ist in die Falle der Grammatik geraten. Er wünscht sich "jünger zu werden", und der Teufel nimmt ihn beim Wort: er wird täglich um einen Tag jünger, das freilich unaufhaltsam. Und daraus ergibt sich so allerlei...