Der Teufel fährt im D-Zug mit

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Katalogzettel

Titel Der Teufel fährt im D-Zug mit
Spieldauer
Urheber/innen und Mitwirkende Dührkop, Herbert [Text]
Bock, Christian [Text] [GND]
Schröder-Jahn, Fritz [Regie] [GND]
Schroth, Carl Heinz [Darsteller/in] [GND]
Wegener, Jo [Darsteller/in] [GND]
Schafheitlin, Franz [Darsteller/in] [GND]
Meysel, Inge [Darsteller/in] [GND]
Offenbach, Joseph [Darsteller/in] [GND]
Fitze, Hans [Darsteller/in] [GND]
Meister, Kurt [Darsteller/in] [GND]
Brauren, Katharina [Darsteller/in] [GND]
Voscherau, Carl [Darsteller/in] [GND]
Nitter, Erna [Darsteller/in] [GND]
Maasberg, Marga [Darsteller/in] [GND]
Dahmen, Joseph [Darsteller/in] [GND]
Peine, Helmut [Darsteller/in] [GND]
Rottsieper, Wolfgang [Darsteller/in] [GND]
Giller, Walter [Darsteller/in] [GND]
Sieg, Max Walter [Darsteller/in] [GND]
Haugk, Dietrich [Darsteller/in] [GND]
Gmelin, Helmuth [Darsteller/in] [GND]
Rudolph, Helmuth [Darsteller/in] [GND]
Weiher, Erich [Darsteller/in] [GND]
Sieber, Josef [Darsteller/in] [GND]
Hönig, Johannes [Darsteller/in]
Ladiges, Heinz [Darsteller/in] [GND]
Martini, Wolf [Darsteller/in]
Martienzen, Gerd [Darsteller/in] [GND]
Piper, Heinz [Darsteller/in]
Molitor, Marion [Darsteller/in]
Zawislak, Max [Darsteller/in]
Roggenkamp, Heinz [Darsteller/in] [GND]
Nordwestdeutscher Rundfunk [Produzent]
Datum 1951 [Produktionsdatum]
1951.06.12 [Erst-Sendedatum]
Schlagworte Literatur ; Hörspiel ; Radiosendung-Mitschnitt
Typ audio
Format TSV18sp95 [Tonband auf Spule, Vollspur (18 cm); SP, 9,5 cm/s]
Sprache Deutsch
Signatur 10-21365

Information

Inhalt

Der Vertreter Cäsar Bienert meldet dem Schaffner, in seinem Abteil sitze der Teufel. Der Schaffner meint, er könne nichts machen und auch die Bahnpolizei ist ratlos, da die Papiere des unheimlichen Fahrgastes in Ordnung sind. Eine Mitreisende ist ganz angetan von ihm. Im Scherz verkauft sie ihm ihre Seele, bekommt dann doch Angst und erleidet einen Herzschlag. Nach der Bahnfahrt steigt der "Teufel", der sich als Dr. Lutz Meyer ausgibt, im Hotel Löwen ab, während Cäsar Bienert vergeblich Bürgermeister und Pastor alarmiert. Dr. Meyer stellt sich als neuer Besitzer des Hotels heraus, das er zu einer Stätte des Lasters machen will. Sein argwöhnischer Mitreisender folgt ihm auch in die nächste Stadt und schaltet dort die Presse ein. Währenddessen erpreßt Dr. Meyer einen Apotheker zum Handel mit Rauschgift. Nach dem Erscheinen eines Artikels über den angeblichen Teufel, droht dieser dem Vertreter durch einen Anwalt mit einer Verleumdungsklage. Der ratlose Teufelsverfolger will nun sogar einen Mörder anheuern. Angesichts der Unmöglichkeit einen Beistand gegen den Teufel zu finden, muß er schließlich jedoch aufgeben.