Faust

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Katalogzettel

Titel	Faust
Titelzusatz	Teil C Dramatisches Gedicht
Spieldauer
Urheber/innen und Mitwirkende	Ruttinger, Werner [Komponist/in] [GND] Lenau, Nikolaus [GND] Fischer, Hans Conrad [Regie] [GND] Degler, Marion [Sprecher/in] [GND] Wussow, Klausjürgen [Sprecher/in] [GND] Herbe, Michael [Sprecher/in] Beck, Kurt [Sprecher/in] [GND] Schenk, Erich [Sprecher/in] Stark, Eugen [Sprecher/in] [GND] Wessely, Rudolf [Sprecher/in] [GND] Tichy, Curth Anatol [Sprecher/in] [GND] Chernel, Lona [Sprecher/in] Probst, Herbert [Sprecher/in] [GND] Ramhapp, Elfriede [Sprecher/in] [GND] Schlesser, Helmut [Sprecher/in] Marothy, Kathi [Sprecher/in] Eder, Horst [Sprecher/in] [GND] Walter, Klaus [Sprecher/in] Katzinger, Franz [Sprecher/in] Böhm, Carlo [Sprecher/in] [GND] Christian, Jan [Sprecher/in] Chernel, Lona [Sprecher/in] Henning, Ilse [Sprecher/in] Ramhapp, Elfriede [Sprecher/in] [GND] ORF [Produzent]
Datum	1982.10.09 [Erst-Sendedatum] 1982 [Produktionsdatum]
Schlagworte	Literatur ; Hörspiel ; Radiosendung-Sendematerial
Typ	audio
Format	TKAo [Tonband auf Kern (AEG); Ohne nähere Beschreibung]
Signatur	9-24624

Information

Inhalt

Teil der Sammlung Franz Hiesel

Marion Degler (Sprecherin) Klausjürgen Wussow (Faust) Michael Herbe (Wagner) Kurt Beck (Mephistopheles) Erich Schenk (Mönch/Priester) Eugen Stark (Graf Heinrich von Isenburg) Rudolf Wessely (Des Königs erster Günstling und Minister) Curth Anatol Tichy (König/Kapitän) Lona Chernel (Königin) Herbert Propst (Schmied) Elfriede Ramhapp (seine Frau) Helmut Schlesser (Herzog Hubert) Kathi Marothy (Prinzessin Marie) Horst Eder (Görg) Klaus Walter (Lautenspieler) Franz Katzinger, Carlo Böhm, Jan Christian (Drei Männer) Lona Chernel, Ilse Henning, Elfriede Ramhapp (Drei Dirnen) Lautenspieler: Klaus Walter

Stünden Vorreden vor Gedichten nicht gar so übel, so möcht ich dem Faust wohl ein einleitendes Wort zur Verständigung vorschicken. Z.B. daß bei diesem Gegenstande eine abgeschlossene, durchaus gegliederte Fabel gar nicht an ihrer Stelle wäre, daß ich nur einzelne, zum Teil abgerissene Züge aus seinen äußeren Erlebnissen hingestellt habe, zwischen welchen durch die Perspektive in einen großen Hintergrund offen geblieben, daß die einzelnen Fakta aus seinem Leben mehr exemplativ und gleichsam als Repräsentanten von mehreren ähnlichen, ungenannten hingestellt seien denn als definitive Erzählung. Bei diesem Stoff kommt alles auf psychologische und metaphysische Einheit an; die historische würde nur schaden, weil sie nur zu begrenzend wäre... (Der Autor an Karl Mayer)