Was machte Hemingway in Afrika?

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Katalogzettel

Titel Was machte Hemingway in Afrika?
Spieldauer
Urheber/innen und Mitwirkende Hodell, Åke
Ladiges, Peter Michel [Regie] [GND]
Jehn, Margarete [Übersetzer/in/Dolmetscher/in] [GND]
Kieling, Wolfgang [Sprecher/in] [GND]
Schimmelpfennig, Heinz [Sprecher/in] [GND]
Messemer, Hannes [Sprecher/in] [GND]
Garg, Eva [Sprecher/in] [GND]
Thomas, Michael [Sprecher/in]
Ladiges, Peter Michel [Sprecher/in] [GND]
Bernhardt, Hanns [Sprecher/in]
SWF [Produzent]
Datum 1973.02.01 [Erst-Sendedatum]
1973 [Produktionsdatum]
Schlagworte Literatur ; Hörspiel ; Radiosendung-Sendematerial
Typ audio
Format TKAo [Tonband auf Kern (AEG); Ohne nähere Beschreibung]
Signatur 9-24680

Information

Inhalt

Teil der Sammlung Franz Hiesel
Kieling, Wolfgang; Schimmelpfennig, Heinz; Messemer, Hannes; Garg, Eva; Thomas, Michael; Ladiges, Peter Michel; Bernhardt, Hanns
In der Nacht zum 2. Juli 1961 erschoß sich in Ketchum, Idaho, ein Mann, der damals bereits zum Mythos in der Literatur geworden war: Ernest Hemingway. Das schien schlüssig. Einer, der den Kampf immer verherrlicht hatte, konnte nicht im Bett sterben. So hieß es. Der Autor versucht, diesen Mythos zu denunzieren. Sein Hörspiel kreist um die letzten Stunden Hemingways. Er phantasiert noch einmal von den Grünen Hügeln Afrikas, er schwatzt mit Fidel Castro über Whisky-Sorten, er braucht "Mamilein". Halluzinationen jagen ihn. Und dazwischen immer die Frage nach dem "Warum" des Kampfes. Fidel Castro und John Wayne sind ihm gleich geworden, ihre entgegengesetzten Ziele nimmt er nicht mehr wahr. beide sind ihm ausschließlich Kämpfernaturen, mehr interessiert ihn nicht.
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