150 Jahre Wiener Staatsoper - Das Jubiläumskonzert

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ORF III überträgt das große Open-Air-Jubiläumskonzert live vom Herbert-von-Karajan-Platz. Chor und Orchester der Wiener Staatsoper singen und spielen unter der Leitung von Marco Armiliato.

Am 25. Mai 1869 wurde die Wiener Staatsoper mit Mozarts „Don Giovanni“ feierlich eröffnet. Zum 150. Jubiläum wartet die weltberühmte Institution mit einem spektakulären Festkonzert am Herbert-von-Karajan-Platz auf. ORF III ist mit dabei und überträgt das „Jubiläumskonzert“ live am Sonntag, dem 26. Mai, um 20.15 Uhr.

ORF III überträgt das große open air Jubiläumskonzert live vom Herbert-von-Karajan-Platz. Chor und Orchester der Wiener Staatsoper singen und spielen unter der Leitung von Marco Armiliato.

Nina Stemme wird „Dich teure Halle ...“ aus Wagners „Tannhäuser“ singen, Tomasz Konieczny „Ha, welch ein Augenblick“ aus Beethovens „Fidelio“. Der junge südkoreanische Bass Jongmin Park wird „Come dal ciel precipita“ aus Verdis „Macbeth“ zum Besten geben, und der Chor der Wiener Staatsoper „Va pensiero“ aus des Meisters „Nabucco“.

Die ukrainische Sopranistin Olga Bezsmertna singt „Dove sono“ aus Mozarts „Le nozze di Figaro“, und auch Erwin Schrott gibt zweimal Mozart zum Besten: „Fin ch’an dal vino“ aus „Don Giovanni“ und gemeinsam mit Valentina Nafornita „La ci darem la mano“ ebenfalls aus „Don Giovanni“.

Benjamin Bernheim lässt „Pourquoi me reveiller“ aus Massenets „Werther“ hören, Camilla Nylund „Glück, das mir verblieb“ aus Korngolds „Die tote Stadt“, Ferruccio Furlanetto „O tu Palermo“ aus Verdis „I vespri siciliani“ und Roberto Alagna und Aleksandra Kurzak singen im Duett „Già nella notte densa“ aus dem „Otello“.

Valentina Nafornita intoniert das „Lied an den Mond“ aus Dvoráks „Rusalka“, Nina Stemme, Stephanie Houtzeel und Chen Reiss das Schlussterzett aus Strauss’ „Der Rosenkavalier“ und Günther Groissböck die Arie des Gremin aus Tschaikowskis Eugen Onegin*.

Aleksandra Kurzak ist mit “Je veux vivre” aus „Roméo et Juliette“ zu hören, Roberto Alagna mit „Rachel, quand au Seigneur“ aus Halévys „La Juive“ und Sonya Yoncheva mit „Un bel di`“ aus Puccinis „Madama Butterfly“.

Zum Abschluss singen Sonya Yoncheva und Benjamin Bernheim gemeinsam mit dem Chor „Libiamo ...“ aus Verdis „La traviata“.