Gerald Strang: Sonatina for Clarinet

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    Titel Gerald Strang: Sonatina for Clarinet
    Spieldauer 00:04:26
    Urheber/innen Strang, Gerald [Komponist/in] [GND]
    Mitwirkende Newlin, Dika [Komponist/in] [GND]
    McBride, Robert [GND]
    New Music Quarterly Recording [Label]
    Datum 1937 [Bezugsdatum]
    Ort Long Beach, Wohnhaus / residence Gerald Strang [Ortsbezug]
    Schlagworte Musik ; E-Musik ; Instrumente - Klarinette ; Instrumentalmusik - Sonate, Sonatine ; Instrumentalmusik - Solostück ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
    20. Jahrhundert - 30er Jahre
    Typ audio
    Format SCS [Schallplatte, Schellack]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, e11-00646_b01_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei
    Arnold Schönberg, Gerald Strang und Mark Strang in Brentwood, Arnold Schönberg Center, CC BY-SA 3.0 AT

    Arnold Schönberg, Gerald Strang und Mark Strang in Brentwood, Arnold Schönberg Center, CC BY-SA 3.0 AT

    Information

    Inhalt

    Als Arnold Schönbergs erstes in Amerika verlegtes Werk erschien im April 1932 – rund eineinhalb Jahre vor seiner Emigration in die USA – das „Klavierstück“ op. 33b in Henry Cowells Publikationsreihe „New Music Quarterly“. Ende 1933 rief Cowell die New Music Quarterly Recordings ins Leben, das erste Plattenlabel, das sich hauptsächlich zeitgenössischer US-amerikanischer Musik widmete. 1937 erschien auf dem Label die Sonatine for Clarinet Solo von Gerald Strang, einem „ungewöhnlichen Musiker von höchster Integrität“. (Leonard Stein, 1983). Strang wurde bald nach Schönbergs Übersiedlung nach Kalifornien dessen Schüler, später sein Assistent, Herausgeber eines postum verlegten Schönberg-Lehrwerkes („Fundamentals of Musical Composition“, 1967) sowie schließlich Akustiker des Konzertsaals im Arnold Schoenberg Institute (Los Angeles), Vorgängerinstitution des heutigen Arnold Schönberg Center in Wien. Die Sonatine entstand 1932, noch vor dem Studium bei Schönberg, über das Strang später berichtete: „Die überwiegende Studienzeit bei Schönberg war konventioneller theoretischer Ausbildung und schrecklich viel Kontrapunkt gewidmet. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein Student jemals eine Komposition im Laufe eines bestimmten Kurses tatsächlich fertig gestellt hätte, einfach weil es Schönberg um jedes kleine Detail ging. [...] Schließlich produzierten seine Studenten, aber sie produzierten danach, nachdem sie durch die Erfahrung gegangen waren und nicht währenddessen.“ (Gerald Strang, 1975) (Text: Arnold Schönberg Center)

    Sammlungsgeschichte

    Sammlung Schönberg

    Technische Anmerkungen

    Schellackdigitalisierung - manuelle Signalverbesserung