Das Kamel geht durch das Nadelöhr

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Katalogzettel

Titel Das Kamel geht durch das Nadelöhr
Titelzusatz "Das Kamel geht durch das Nadelöhr" (1923) Lustspiel in drei Akten von František Langer
Mitschnitt des Wiener Volkstheaters für interne Dokumentationszwecke
Spieldauer 02:08:49
Urheber/innen Langer, František [Text] [GND]
Mitwirkende Langer, František [Text] [GND]
Schuster, Karl [Inszenierung]
Tschunko, Maxi [Mitarbeiter/in] [GND]
Weiner, Doris [Darsteller/in]
Steffen, Gerhard [Darsteller/in]
Echerer, Mercedes [Darsteller/in] [GND]
Posch, Harald [Darsteller/in]
Strobl, Rudolf [Darsteller/in] [GND]
Jaksch, Manfred [Darsteller/in]
Hall, Bernd [Darsteller/in]
Altenburger, Inge [Darsteller/in] [GND]
Sztavjanik, Franziska [Darsteller/in] [GND]
Rupprecht, Alfred [Darsteller/in]
Lot, Girid [Darsteller/in]
Volkstheater Wien [Produzent]
Datum 1988
Ort Wien
Schlagworte Theater ; Literatur ; Kultur ; Gesellschaft ; Humor ; Unterhaltung ; Drama ; Unveröffentlichte Aufnahme
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
20. Jahrhundert - 80er Jahre
Typ video
Format DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
DFMPG [Dateiformat: MPG]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
VKAVHSlp [Videokassette, VHS, LP]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, v-28679_k02, V-28679_k01, v-28679
Medienart FLV-Videodatei

Information

Inhalt

Frau Peschta: Doris Weiner ; Peschta: Gerhard Steffen ; Susi, Tochter: Mercedes Echerer ; Alan Wilhelm: Harald Posch ; Joe Wilhelm Grosskaufmann: Rudolf Strobl ; Ohnfehl, Bankdirektor: Manfred Jaksch ; Andres, Kommerzialrat: Bernhard Hall ; Dame: Inge Altenburger ; Fräulein: Franziska Sztavjanik ; Diener: Alfred Rupprecht ; Kundin: Girid Lot
[https://emmywerner.at/volkstheater/daten/eingang/index.html] Die resolute und lebenskluge Frau Peschta hat in der harten Schule des Lebens viel gelernt, auch die biblische Skepsis „mit dem Kamel, bevor es durch das Nadelöhr kriecht, aber daß es leichter geht, als ein Reicher in den Himmel kommt. Und daß ein Reicher ein armes Mädel heiratet, gebe ich aus eigener Erfahrung dazu“. Die Frucht dieser Jugenderkenntnis ist mittlerweile zu einem hübschen und nicht minder resoluten Mädchen herangewachsen. Und – das Schicksal liebt die Wiederholung – lernt trotz aller Beschützungsversuche der Mutter justament einen Millionärssohn kennen und lieben.
Doch zur allgemeinen Überraschung entwickelt sich ebenso justament in diesem Fall die altbekannte Geschichte ganz anders. Denn Susi weigert sich, bloß Gespielin für ihren herzigen Alan zu sein; und der erfährt zum ersten Mal in seinem allzu behüteten Leben, was es heißt, Verantwortung übernehmen zu müssen. Aber von der Einsicht, daß nicht immer alles so weitergehen muß wie bisher bis zum Happy-End für die jungen Leute und ihre jeweils sehr standesbewußten Elternteile, ist es ein weiter Weg. Frantisek Langers humorvolle Menschenkenntnis macht das, in einer der Frau Peschta abgeschauten augenzwinkernden Lebensklugheit, zum Lustspiel.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Volkstheater

Art der Aufnahme

Theatermitschnitte

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

Verortung in der digitalen Sammlung

Schlagworte

Theater , Literatur , Kultur , Gesellschaft , Humor , Unterhaltung , Drama , Unveröffentlichte Aufnahme

Teil der Sammlung

Sammlung Volkstheater