1. Ausschnitt aus dem Oral History Interview mit Manuela Horvath für die Landesausstellung "100 Jahre Burgenland"

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      Katalogzettel

      Titel 1. Ausschnitt aus dem Oral History Interview mit Manuela Horvath für die Landesausstellung "100 Jahre Burgenland"
      Titelzusatz Geboren 1985 in Oberwart (Burgenland): Romni, Zeitzeugin des Attentats von Oberwart, Roma-Betreuerin, Kellnerin, Referatsleiterin, Gemeinderätin
      Kooperation mit den Kulturbetrieben Burgenland für die Landesausstellung 100 Jahre Burgenland
      Spieldauer 00:15:30
      Mitwirkende Horvath, Manuela [Interviewte/r]
      Reiss, Walter [Interviewer/in] [GND]
      Steiner, Pascal [Tontechniker/in]
      Österreichische Mediathek [Produzent]
      Datum 2020.12.16 [Aufnahmedatum]
      Ort Oberwart [Aufnahmeort]
      Schlagworte Gesellschaft ; Interview ; Alltag ; Familie ; Volksgruppe Roma und Sinti ; Minderheiten ; Kinder und Jugend ; Bildung und Schulwesen ; Terror ; Soziales ; Kommunalpolitik ; Sprache ; Rassismus ; Tod ; Religion ; römisch - katholische Kirche ; Unveröffentlichte Eigenaufnahme der Österreichischen Mediathek
      Örtliche Einordnung Bundesland / Burgenland
      20. Jahrhundert - 80er Jahre
      20. Jahrhundert - 90er Jahre
      21. Jahrhundert - Nullerjahre
      21. Jahrhundert - 10er Jahre
      Typ video
      Format DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
      DFMPG [Dateiformat: MPG]
      DFFLV [Dateiformat: FLV]
      Sprache Deutsch
      Signatur Österreichische Mediathek, e08-00035_k02, e08-00035_k01, e08-00035
      Medienart avi-Videodatei

      Information

      Inhalt

      Manuela Horvath, aufgewachsen in der Romasiedlung in Oberwart, erlebt als 10-jähriges Mädchen, wie vier ihrer Mitbewohner - zwei davon waren ihre Cousins - 1995 durch eine Sprengfalle ermordet werden

      Schon ihre Kindheit als Romni prägt den weiteren Lebenslauf der 1985 geborenen Manuela Horvath: Vom Schicksal ihrer in der NS-Zeit verfolgten Volksgruppe erfährt sie von ihrem Großvater Michael, der mehrere Konzentrationslager erlebt hat. Nach dem Mord vor ihrer Haustür geht sie über Schule, Ausbildung und mehrere Jobs einen selbstbewussten Weg zum Beruf: Als Referentin für Roma-Pastoral der katholischen Diözese Eisenstadt und als Gemeinderätin kümmert sie sich um die Anliegen der Roma.

      Sammlungsgeschichte

      Sammlung MenschenLeben

      Art der Aufnahme

      Oral-History-Interview

      Lebensgeschichtliches Interview

      Technische Anmerkungen