Kellermanns Prozeß

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Information

Inhalt

Teil der Sammlung Franz Hiesel
Leipnitz, Harald (Willi Kellermann); Först, Irmgard (Else Kellermann); Hoger, Nina (Marion Küpper); Rühaak, Siemen (Jürgen); Atzorn, Robert (Klaus Riedel); Stange, Helmut (Ewald); Martens, Hans-Günter (Rasch); Bürks, Paul (Engelbert)
Willi Kellermann, Meister in einer Kartonagenfabrik, ist pedantisch auf Leistung und Pünktlichkeit bedacht; zugleich plagt ihn krankhafte Angst vor Verlust seiner Stellung und seines Ansehens bei der Firmenleitung. Ganz unbegründet ist seine Angst nicht: Er hat sich seinen jüngeren Assistenten Riedel zum unversöhnlichen Feind gemacht, als er eine Arbeiterin, mit der Riedel einen kurzen Flirt hatte, kurzerhand entließ. Dabei ist er selbst gegen solche Versuchungen nicht gefeit. Als die junge Marion, noch im Anlernstadium und leistungsschwach, um ihren Arbeitsplatz fürchtet und Kellermann für sich einzunehmen sucht, läßt er sich auf ein Verhältnis ein. Riedel erfährt davon, versucht den Meister zu provozieren. Schließlich kommt es zu einem Prozeß vor dem Arbeitsgericht.