Mirandolina

Mediathek
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Katalogzettel

Titel Mirandolina
Titelzusatz "Mirandolina" (1752) Komödie in drei Akten von Carlo Goldoni
Mitschnitt des Wiener Volkstheaters für interne Dokumentationszwecke
Spieldauer 02:08:51
Urheber/innen Goldoni, Carlo [Text] [GND]
Mitwirkende Goldoni, Carlo [Text] [GND]
Schottenberg, Michael A. [Regie]
Kanter, Christoph [Bühnenbild] [GND]
Navas, Erika [Mitarbeiter/in] [GND]
Krauß, Mischa [Komponist/in]
Sztavjanik, Franziska [Darsteller/in] [GND]
Abbas, Meriam [Darsteller/in] [GND]
Wolf, Dähne [Darsteller/in]
Kamper, Thomas [Darsteller/in] [GND]
Kern, Georges [Darsteller/in] [GND]
Stolzeti, Thomas [Darsteller/in]
Szekely, Piroska [Darsteller/in]
Volkstheater Wien [Produzent]
Navigator Film [Produzent]
Datum 1998.09.08 [Aufführungssdatum]
Ort Wien, Volkstheater [Ort der Aufführung]
Schlagworte Theater ; Literatur ; Kultur ; Humor ; Unterhaltung ; Drama ; Unveröffentlichte Aufnahme
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
20. Jahrhundert - 90er Jahre
Typ video
Format DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
DFMPG [Dateiformat: MPG]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
VKAVHSlp [Videokassette, VHS, LP]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, v-28943_k02, V-28943_k01, v-28943
Medienart FLV-Videodatei

Information

Inhalt

[https://emmywerner.at/volkstheater/daten/eingang/index.html] Eine von ihnen ist Mirandolina, die Wirtin einer Locanda, deren adelige Stammgäste sie hofieren und beschenken, sie beschützen und sogar heiraten wollen. Mit ihnen zu spielen macht ihr Spaß, viel mehr Spaß macht es ihr aber noch, einen neuen Gast, den eingefleischten Frauenfeind Cavaliere di Ripafratta, zu bekehren, ihn zu bestrafen, ihn in sich verliebt zu machen. Doch dieses Spiel mit den Gefühlen ist nicht ungefährlich.
Goldoni interessierte nach eigener Aussage nichts so sehr wie die Analyse des menschlichen Herzens, und in seinen besten Stücken gelingt sie ihm ebenso brillant und genau wie die Analyse seiner Gesellschaft. Darum gehört „Mirandolina“, eines seiner Meisterwerke, zu jenen facettenreichen „klassischen“ Komödien, die immer wieder neue Interpretationen zulassen und neue Entdeckungen möglich machen, deren Schwerpunkte sich immer wieder verschieben lassen, ohne daß die Komödie die Balance verliert und kippt.
Zugleich ist diese Komödie aus dem Jahr 1753 noch nahe genug mit der Commedia dell’arte verwandt, um zu immer neuen Bearbeitungen einzuladen, um sie auszuschmücken und weiter zu phantasieren und als Spielmaterial für einen lustvollen Theaterabend zu benutzen.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Volkstheater

Art der Aufnahme

Theatermitschnitte

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

Verortung in der digitalen Sammlung

Schlagworte

Theater , Literatur , Kultur , Humor , Unterhaltung , Drama , Unveröffentlichte Aufnahme

Teil der Sammlung

Sammlung Volkstheater