Stöckl [2023.11.16]

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Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks Stöckl

Katalogzettel

Titel Stöckl [2023.11.16]
Urheber/innen und Mitwirkende Stöckl, Barbara [Moderation] [GND]
Straßer, Katharina [Interviewte/r] [GND]
Kromp-Kolb, Helga [Interviewte/r] [GND]
Bonek, Jannis [Interviewte/r]
Lackner, Herbert [Interviewte/r] [GND]
ORF 2 [Sendeanstalt]
Datum 2023.11.16 [Sendedatum]
Schlagworte Gesellschaft ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-34188
Gesamtwerk/Reihe Stöckl

Information

Inhalt

[Senderinformation] Aktuell ist Schauspielerin & Sängerin Katharina Straßer freitags als Moderatorin der neuen ORF-Quizshow „Hier spielt die Musik“ zu sehen. Außerdem steht die zweifache Mutter mit zwei Solo-Programmen auf der Bühne, mit denen sie einmal mehr ihre künstlerische Vielseitigkeit beweist. Turbulent hingegen war das private Jahr von Straßer – wie sie nach ihrer Trennung von Thomas Stipsits Kraft tankt und neu zu sich selbst findet, erzählt sie im Studio bei Barbara Stöckl.

Helga Kromp-Kolb gilt als wichtige österreichische Stimme in der Bekämpfung der Klimakrise. Im Nighttalk „Stöckl“ feiert die emeritierte Universitätsprofessorin ihren 75. Geburtstag und teilt in ihrem gleichnamigen Buch eine eindeutige Botschaft mit dem Publikum: „Für Pessimismus ist es zu spät“. Die Meteorologin & Klimaforscherin blickt aber nicht nur auf umweltpolitische Entwicklungen, sondern gibt auch Einblicke in ihr facettenreiches Leben. So war die Botschafter-Tochter sogar Staatsmeisterin und später Trainerin in der Sportdisziplin Orientierungslauf.

Eine Sportart, die sie mit dem Wiener Orientierungsläufer Jannis Bonek teilt, dessen Vater einst von Helga Kromp-Kolb in dieser Disziplin ausgebildet wurde. Der 24-jährige Orientierungsläufer wurde zum Wiener Sportler des Jahres gewählt – nach außergewöhnlichen Erfolgen im Sommer: Zum ersten Mal gab es dank ihm für Österreich eine Medaille bei der WM für die Männer. Und das, nachdem er schon Gold beim Weltcup holte.

Der Sachbuchautor Herbert Lackner erzählt in seinem neuen Buch „Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt“ Episoden und Anekdoten kulturpolitischer Verwerfungen zwischen Kunstschaffenden mit Politikern, die von Arthur Schnitzler bis in die Gegenwart reichen. „Politikern fehlt es an historischem Wissen, denn das bräuchte es, um Politik zu machen“, ortet der langjährige „profil“-Journalist im Gespräch mit Barbara Stöckl.