Stöckl [2024.07.18]

Mediathek

Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks Stöckl

Katalogzettel

Titel Stöckl [2024.07.18]
Urheber/innen und Mitwirkende Stöckl, Barbara [Moderation] [GND]
Swarovski, Nadja [Interviewte/r]
Laufer, Margit [Interviewte/r]
Kassaei, Amir [Interviewte/r]
Fendrich, Lucas [Interviewte/r]
ORF 2 [Sendeanstalt]
Datum 2024.07.18 [Sendedatum]
Schlagworte Gesellschaft ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-37282
Gesamtwerk/Reihe Stöckl

Information

Inhalt

[Senderinformation] Barbara Stöckl im Gespräch mit Nadja Swarovski, Margit Laufer, Amir Kassaei und Lucas Fendrich

In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind Unternehmerin Nadja Swarovski, Journalistin und Moderatorin Margit Laufer, Investor und Werber Amir Kassaei sowie Musiker Lucas Fendrich zu Gast bei Barbara Stöckl:

Nadja Swarovski ist die Ur-Urenkelin des Swarovski-Gründers Daniel Swarovski. Sie selbst war die erste Frau im Vorstand des weltberühmten Kristallkonzerns, ehe sie vor drei Jahren ihre Funktion zurückgelegt hat. Im Gespräch mit Barbara Stöckl spricht Nadja Swarovski über das Aufwachsen mit ihrem Nachnamen, die Zusammenarbeit mit namhaften Designerinnen und Designern sowie ihr Engagement für Frauen.

„Meine Kinder nennen mich einen ‚scheiß Kapitalisten‘“, erzählt Amir Kassaei im Gespräch mit Barbara Stöckl. Im Alter von 13 Jahren flüchtete er aus dem Iran nach Österreich, nachdem er als Kindersoldat eingezogen wurde. In nur kurzer Zeit lernte er die Sprache und schaffte sich ein ganz neues Leben, machte in der Werbebranche Weltkarriere. Von seinem unglaublichen Lebensweg erzählt er im Nighttalk „Stöckl“.

Margit Laufer begann ihre journalistische Karriere vor elf Jahren beim ORF. Innerhalb weniger Jahre schaffte sie den Sprung vor die Kamera, ehe sie zur „Zeit im Bild“ wechselte und seit zwei Jahren zum fixen Moderatoren-Team der „ZIB 2“ gehört. Im Nighttalk „Stöckl“ spricht sie unter anderem über ihre Karriere als Profitänzerin und ihre neue Rolle als Mutter.

Lucas Fendrich wurde die Liebe zur Musik durch seinen Vater Rainhard in die Wiege gelegt. Mit seiner Band „Hunger“ feierte er Erfolge in Amerika und wurde von Weltstar Taylor Swift für ihre Playlist entdeckt. Im Gespräch mit Barbara Stöckl erzählt er, warum er nach langem Ringen erstmals auf Deutsch singt und wie er zu dem Song „I am from Austria“ von seinem Vater steht.