Knoten - Der Schwabenklank

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Titel Knoten - Der Schwabenklank
Spieldauer 00:09:22
Mitwirkende Rautek, Franz [Wiss. Verfasser/in]
Österreichisches Bundesinstitut für den Wissenschaftlichen Film [Verleger]
SHB Film [Produzent]
Akademie für Musik und darstellende Kunst, Wien, Schule für Film und Fernsehen [Produzent]
Datum 1966 [Produktionsdatum]
Ort Wien
Schlagworte Technik ; Wissenschaft und Forschung ; Ethnologie ; Technik ; Handwerk und Gewerbe ; Wissenschaftlicher Film ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
Zeitliche Einordnung 20. Jahrhundert - 60er Jahre
Typ video
Format DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
DFMPG [Dateiformat: MPG]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
FI16 [Film, 16 mm]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, F16-00375
Medienart FLV-Videodatei

Information

Inhalt

"Demonstration einiger Knoten- und Klankformen. Prakitsche Anwendung." (Zeitschrift Wissenschaftliche Filme; Teilverzeichnis Physik, Chemie, Technik; 1990:140)

Sammlungsgeschichte

Sammlung ÖWF

Technische Anmerkungen

Filmdigitalisierung an der Österreichischen Mediathek im Rahmen des Projektes "Wissenschaft als Film"

[Während des Projektes „Wissenschaft als Film“ wurden zahlreiche Filme der Sammlung ÖWF neu abgetastet und digital langzeitgesichert. Der Gesamtbestand an Eigenproduktionen des ÖWF umfasst 800 Filme und ist Teil des Archivs der Österreichischen Mediathek. #13 Zwar zeichnet sich das Medium Film – wenn richtig gelagert! – durch eine relativ lange Haltbarkeit aus, sodass eine Digitalisierung zwecks Langzeitbewahrung nicht vordringlich ist, doch muss diese Frage auch im Zusammenhang mit der Zugänglichkeit des Materials betrachtet werden. Die Benützung des Films - der Originale und der Kopien – ist komplex und auch aus konservatorischen Gründen problematisch. Mit der Digitalisierung minimieren sich diese Probleme. Daher wurde im Rahmen des Projektes der Weg gewählt, die Filme in digitaler Form zugänglich zu machen – und sie zugleich zu sichern. #13 Es wurden von den 16mm-Filmen sowohl die Originale wie auch die Vorführkopien digitalisiert. Während bei Vorführkopien durch den häufigen Gebrauch oft Abnutzungsspuren im Bild zu finden sind, stellen Filmoriginale die qualitativ beste Vorlage zur für die Digitalisierung dar. Allerdings ist hiebei zu beachten, dass Filmoriginale aus mehreren Komponenten bestehen. Gerade bei den ÖWF-Filmen wurden die Filme oft im A/B-Schnittverfahren hergestellt (Szenen 1, 3, 5, … befinden sich auf Rolle A; Szenen 2, 4, 6, … auf Rolle B). Dies bedeutet, dass A- und B-Rolle extra digitalisiert werden müssen. Zusätzlich muss in einem weiteren Arbeitsschritt die Tonrolle mit der Endmischung digitalisiert werden (Lichtton-Negativ oder Magnetton). Zu beachten ist auch, dass es mehrere Tonrollen für unterschiedliche Sprachfassungen geben kann. Die einzelnen Digitalisate werden anschließend in einem Schnittprogramm zusammengeführt. Als letzter Schritt folgt die finale Helligkeits-, Kontrast- und Farbkorrektur, um die einzelnen Szenen einander anzugleichen und somit ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen. Digital gespeichert, werden die so hergestellten „neuen Vorführkopien“ im verlustfreien Archivformat ffv1 archiviert. Für die Online-Edition stehen kleinere, webtaugliche Kopien als Sichtungskopie zur Verfügung.]

Filmdigitalisierung an der Österreichischen Mediathek im Rahmen des Projektes "Wissenschaft als Film"

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