matinee [2016.04.24]

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Katalogzettel

Titel matinee [2016.04.24]
Titelzusatz Anima - André Hellers Paradies in Marrakesch
Shakespeares Vermächtnis
New Shakespeare Songbook
Kulturtipps
Urheber/innen und Mitwirkende Stadler, Clarissa [Moderation] [GND]
Heller, André [Interviewte/r] [GND]
Nettles, John [Präsentator/in] [GND]
Gustav [Interviewte/r] [GND]
ORF 2 [Sendeanstalt]
Datum 2016.04.24 [Sendedatum]
Schlagworte Kultur ; Natur ; Dokumentation ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-06920
Gesamtwerk/Reihe Matinee

Information

Inhalt

Marakkesch ist seit jeher für seine Gärten und Plantagen bekannt. Im wasserreichen, fruchtbaren Ourikatal hat André Heller auf dem Gelände einer ehemaligen Rosenfarm seine Vorstellung eines "Paradiesgartens" verwirklicht. Im April wird nun "Anima" der Öffentlichkeit präsentiert - ein sieben Hektar großer Garten, in dem kostbare, alte Pflanzen und vor dem Aussterben bedrohte Tiere eine neue Heimat finden. In einer Reportage geht Andrea Schurian den Fragen nach ökologischem Gleichgewicht, Wasserknappheit und der Rolle Europas in Afrika nach.
Die 2015 entstandene Dokumentation „Shakespeares Vermächtnis“ von Cal Saville präsentiert die den vielen Mythen, Legenden und ungeklärten Fragen rund um Leben und Werk des englischen Nationaldichters auf den Grund geht. Reiseführer auf dieser Tour durch Großbritannien ist der Schauspieler John Nettles.
Das Werk William Shakespeares, dessen Tod sich dieser Tage zum 400. Mal jährt, hat auch in der Musikgeschichte seine Spuren hinterlassen. Über alle Epochen hinweg wurden Shakespeares Gedichte, Sonette, Tragödien und Komödien zur Inspirationsquelle für Komponisten.
Die Texte Shakespeares stehen nun auch im Mittelpunkt der ORF-Initiative „The New Shakespeare Songbook“. An dem grenzüberschreitenden Projekt, das die Universalität des großen Dichters feiert, nahmen neben Österreich auch Großbritannien, Frankreich, Norwegen, Slowenien und die Schweiz teil.

Gustav gestaltete heimischen Beitrag

Auf Grundlage der Texte des Dichters schufen die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler insgesamt acht Lieder. Die stilistische Bandbreite reicht von Pop- über Jazz- bis zu Rap-Kompositionen.
Für den österreichischen Beitrag, eine Interpretation des Sonetts Nummer 23, zeichnete Musikerin Eva Jantschitsch alias Gustav verantwortlich, Barbara Weissenbeck und Gerald Benesch sorgten für die filmische Umsetzung.