Die Geschöpfe des Prometheus op. 43a

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    Katalogzettel

    Titel Die Geschöpfe des Prometheus op. 43a
    Titelzusatz Prometheus-Ouvertüre
    Spieldauer 00:04:24
    Urheber/innen Beethoven, Ludwig van [Komponist/in] [GND]
    Mitwirkende Weingartner, Felix von [Dirigent] [GND]
    Columbia [Label]
    Columbia Graphophone Co. Ltd. [Produzent]
    Wiener Philharmoniker [Orchester]
    Ort Wien, Alser Straße 10 [Ortsbezug]
    Schlagworte Musik ; E-Musik ; Instrumentalmusik - Ouvertüre ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
    19. Jahrhundert
    Typ audio
    Format SCS [Schallplatte, Schellack]
    Nummern L.X. 8235 [Bestellnummer]
    CHAX 88 [Katalognummer]
    CHAX 88-3 [Matrizennummer]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, 2-38230_b_b01_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei
    Standort eines ehemaligen Wohnhauses von Karl Fürst von Lichnowsky. Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2020

    Standort eines ehemaligen Wohnhauses von Karl Fürst von Lichnowsky. Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2020

    Information

    Inhalt

    Die Ballettmusik „Die Geschöpfe des Prometheus“ komponierte Beethoven 1800 im Auftrag des Ballettmeisters am Wiener Hoftheater, Salvatore Viganò, zu dessen gleichnamigem Ballett. Widmungsträgerin des Klavierauszugs der Ballettmusik war die Fürstin Maria Christine Lichnowsky, geb. Gräfin von Thun-Hohenstein, deren Ehemann und Beethoven-Förderer Fürst Karl Lichnowsky um 1800 das Haus in der Alser Straße 10 besaß. #‍13#‍13 Doch lediglich die sehr schwungvolle Ouvertüre hat sich bis heute als eigenständiges Konzertstück unabhängig vom Ballett im Repertoire gehalten. Das Hörbeispiel bringt sie in einer Interpretation Felix Weingartners (1863–1942), der zu den ersten Dirigenten gehörte, deren Schaffen umfangreich auf Schallplatte dokumentiert wurde. Als erster Dirigent überhaupt spielte er alle Symphonien Beethovens auf Schallplatte ein. Im Laufe seiner erfolgreichen Karriere hatte er zahlreiche Opernengagements inne, unter anderem leitete er 1908–1911 und 1935–1936 die Wiener Hofoper sowie 1919–1924 die Wiener Volksoper. Aufgrund seiner präzisen Schlagtechnik wurde er zum Inbegriff des eleganten Dirigenten. (Constanze Köhn)

    Sammlungsgeschichte

    Schellacksammlung Teuchtler

    Das Medium in Onlineausstellungen

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