Österreich in der Teuerungskrise - welche Hilfen sind gerecht?

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Titel Österreich in der Teuerungskrise - welche Hilfen sind gerecht?
Urheber/innen und Mitwirkende Reiterer, Claudia [Diskussionsleiter/in]
Raab, Susanne [Diskutant/in]
Holzleitner, Eva Maria [Diskutant/in]
Blaha, Barbara [Diskutant/in]
Köppl-Turyna, Monika [Diskutant/in] [GND]
Engelhorn, Marlene [Diskutant/in]
ORF 2 [Sendeanstalt]
Datum 2022.06.19 [Sendedatum]
Schlagworte Politik Österreich ; Diskussion ; Preis ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-28598
Gesamtwerk/Reihe Im Zentrum

Information

Inhalt

[Senderinformation] Die Bundesregierung hat Anfang dieser Woche ein umfangreiches Maßnahmenpaket vorgelegt, um die Rekord-Teuerung abzufedern. Das Gesamtvolumen beträgt bis 2026 28 Milliarden Euro, noch heuer werden Bevölkerung und Unternehmen mit mehr als 6 Milliarden Euro entlastet. Diese Maßnahmen seien treffsicher und würden jenen helfen, die es am meisten brauchen, verteidigt sich die türkis-grüne Koalition gegenüber Kritik der Opposition.

Hat die Bundesregierung tatsächlich alle Möglichkeiten der Krisenhilfe ausgeschöpft? Können die Kosten durch höhere Steuereinnahmen und durch mehr Konsum mit Gewissheit gegenfinanziert werden? In den vergangenen Monaten ist angesichts von Pandemie und Teuerung eine Diskussion darüber entstanden, ob die Last durch diese Krisen auf allen Schultern gleich verteilt sind. Könnten Vermögens- oder Erbschaftssteuer mehr Gerechtigkeit herstellen? Und sollen Unternehmen mit Rekordgewinnen in der Krise einen zusätzlichen Beitrag leisten?
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