Report [2024.07.09]

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Katalogzettel

Titel Report [2024.07.09]
Urheber/innen und Mitwirkende Schnabl, Susanne [Moderation]
Hofinger, Christoph [Interviewte/r]
Brodnig, Ingrid [Interviewte/r] [GND]
ORF 2 [Sendeanstalt]
Datum 2024.07.09 [Sendedatum]
Schlagworte Politik ; Politik Österreich ; Medien und Kommunikation ; Reportage ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-37207
Gesamtwerk/Reihe Report

Information

Inhalt

[Senderinformation]
Verroht und zugespitzt
Verbale Entgleisungen, Beschimpfungen, Hassnachrichten: Oft ist von einer Verrohung der Sprache die Rede. Gerade in sozialen Netzwerken werden die belohnt, die scharf zuspitzen. Aber auch in Nationalratsdebatten geht es heiß her. Ist das Gesprächsklima rauer geworden? Wie ist ein Miteinander heute möglich? Der „Report“ besucht die Gemeinde Deutsch-Wagram, in der es während des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 zu Zerwürfnissen kam. Wie blicken zwei Vertreter der Konfliktparteien heute auf den Streit zurück und welche Lehren haben sie daraus gezogen? Jürgen Klatzer und Miriam Ressi begeben sich auf die Suche nach Antworten.
Live dazu im Studio sind der Wahl- und Sozialforscher Christoph Hofinger und die Social-Media-Expertin Ingrid Brodnig.

Sobotkas letztes Ständchen
Wer wird die Nationalratswahl im Herbst gewinnen? Wer wird koalieren, wer in die Opposition gehen? Viele Fragen harren einer Antwort. Nur eines ist fix: Der künftige Parlamentspräsident wird nicht Wolfgang Sobotka heißen. Sieben Jahre lang saß der Niederösterreicher an der Spitze des Nationalrats und stand oft im Mittelpunkt diverser Debatten.
Mit manchen Entscheidungen sorgte Sobotka nicht nur bei der Opposition für erhitzte Gemüter. Der „Report“ begleitete den passionierten Dirigenten noch einmal in den Plenarsaal, wo er auch singen durfte. Laura Franz und Jürgen Klatzer über einen Schlusstakt.

Eigenständiges Südtirol?
Das Buch „Kann Südtirol Staat?“ schlägt Wellen. Die Forderung nach der Eigenstaatlichkeit Südtirols kam bislang von den Rechtspopulisten, diesmal sind es Wirtschaftstreibende und die Bauernschaft, die sich nach schottischem Vorbild selbst verwalten wollen.
Das sorgt für heftige Reaktionen seitens der neuen Regierungskoalition Südtirols, der auch die Rechtsaußenpartei Giorgia Melonis angehört. Sabina Zwitter und Miriam Ressi berichten.