Mit den USA trat eine Nation in den Krieg ein, die alleine das Potential hatte diesen Konflikt zu entscheiden. Wie rasch konnte dieses Potential umgesetzt werden, wie rasch konnte eine große Armee aufgebaut und nach Frankreich verschifft werden?
Aber wie war es im April 1917 um die Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika tatsächlich bestellt? Es gab die US-Army und die US-Navy. Die Navy war 1914 die drittstärkste Flotte der Welt, nach Großbritannien und Deutschland, aber noch weit vor Frankreich, Russland, Japan, Österreich-Ungarn oder Italien. Zehn moderne Schlachtschiffe und dutzende Kreuzer und Zerstörer konnten ab April 1917 sofort im Atlantik zum Einsatz gebracht werden. Eine US-Army existierte hingegen so gut wie gar nicht. 1914 betrug ihre Stärke gerade 100.000 Mann, ungefähr so viel wie zwei Armeekorps eines der europäischen Heere. 1914 schickte die deutsche Armee 38 Armeekorps in den Krieg. Zwar war das inklusive der Reserven, aber alle Korps waren innerhalb von Tagen einsatzbereit. Belgien hatte 1914 340.000 Mann aufgeboten. Bis zum April 1917 hatten die USA 190.000 Mann unter Waffen, weniger als die Verluste Frankreichs bei der Somme-Schlacht im Jahr zuvor.
Nun mussten die Vereinigten Staaten im Frühjahr 1917 eine Armee schaffen, und es sollte eine große Armee werden. Großbritannien stand zu Beginn des Krieges mit seinem kleinen Berufsheer vor einem ähnlichen Problem und es hatte bis zum 1. Juli 1916 gedauert, bis die Männer von „Kitcheners’s Army“, dem großen britischen Freiwilligen-Heer, an der Somme ihre fürchterliche Feuertaufe erlebten.
Insgesamt wurden im Verlauf des Ersten Weltkrieges über 4 Millionen Mann in den USA für den Krieg mobilisiert, aber noch war man von dieser gewaltigen Streitmacht weit entfernt. Mangel an Rekruten war nie das Problem, aber die Männer auszurüsten, auszubilden, mitsamt ihrer Ausrüstung über den Atlantik zu setzen, sie dort weiter zu versorgen, weiter auszubilden, um sie letztendlich an der Westfront siegreich in die Schlacht zu führen, dieses Vorhaben würde länger als einige Wochen in Anspruch nehmen. Ende Juni 1917 waren 14.000 US-Soldaten nach Frankreich verschifft worden, das entsprach weniger als der Hälfte der vorgesehenen Soll-Stärke einer US-Infanterie Division. Briten und Franzosen hatten 1917 zusammen über 100 Divisionen an der Westfront. Die ersten Verluste für die amerikanischen Truppen gab es am 2. November 1917. Ein klares Zeichen dafür, dass zuvor keine amerikanischen Einheiten an der Front, selbst an ruhigen Abschnitten, zum Einsatz kamen.
In den Vereinigten Staaten selbst wurden die größten Kriegsanstrengungen unternommen. Darunter waren staatliche Eingriffe in die zutiefst liberale Wirtschaft des Landes, in einem bis dahin unvorstellbaren Ausmaß. So wurden sämtliche Eisenbahngesellschaften vom Dezember 1917 bis März 1920 unter staatliche Verwaltung gestellt. Die USRA - United States Railroad Administration – verwaltete nicht nur den laufenden Betrieb, sie versuchte auch, durch Entwicklung von neuen Lokomotiven und Waggons eine Vereinheitlichung des rollenden Materials zu erreichen. Niemand hatte den geringsten Zweifel daran, dass die größte Wirtschaftsmacht der Erde eine große Armee aufstellen und ausrüsten konnte, das war nur eine Frage der Zeit.
„Over There“ und „Doughboy“ – Wörter die in Amerika zutiefst mit dem Ersten Weltkrieg verbunden sind. „Doughboys“ – „Teigbuben“ - ist die Bezeichnung für die amerikanischen Soldaten im Ersten Weltkrieg. Noch war G.I. nicht zur weltweit geläufigen Bezeichnung für amerikanische Soldaten geworden. G.I. bedeutet eigentlich "galvanized iron" auf galvanisierten Eisengegenständen der US-Army, wie zum Beispiel Mülltonnen in den Armee-Ausbildungslagern. Auch "General Issue"-"Allgemeine Ausgabe" und "Governement Issue"-"Regierungsausgabe", auf vielen Ausrüstungsgegenständen der US-Armee, allerdings erst nach dem Ersten Weltkrieg, ließen sich als G.I. abkürzen. Die Bezeichnung „Doughboy“ - „Teigjunge“ stammt angeblich aus dem amerikanisch-mexikanischen Krieg. So wurden die durch Staub, Schlamm und Regen, während langer Märsche, in eine „Teigschicht“ verpackten Infanteristen genannt. Staub, Schlamm und Regen, soviel war 1917 auch in den Vereinigten Staaten bekannte, gab es an der Westfront im Übermaß, also waren es abermals „Doughboys“, die in den Krieg zogen.
„Over There“ - „Dort drüben“ - damit war Frankreich, war die Westfront gemeint. „Over There“ hieß auch eines der bekanntesten und berühmtesten US-Soldatenlieder des Ersten Weltkrieges, verfasst vom Schauspieler, Sänger, Komponisten, Autor, Produzenten, kurz Multitalent George M. Cohan. Interpretiert wurde das Lied unter anderem auch von Größen wie Enrico Caruso. Im Text des Liedes wurde die Hoffnung, ja die Erwartung zum Ausdruck gebracht, dass „Johnny“, ein weiteres Synonym für den amerikanischen Soldaten, erst wiederkommt - „… till it’s over, over there“ („bis es vorüber ist, dort drüben“) – wenn der Krieg siegreich beendet ist.
Eine andere Frage lautete, wie diese Streitmacht, wenn es sie dann einmal gab, eingesetzt werden sollte. Diese Frage blieb längere Zeit umstritten. Die französische und britische Generalität wollte das Kommando über die amerikanischen Soldaten und sie in bestehende französische und britische Einheiten eingliedern, dabei pochten sie auf ihre Erfahrung an der Westfront. Gegen diesen Plan wehrte sich der Kommandant des US-Expeditionskorps General John J. „Black Jack“ Pershing – „Black Jack“ wegen seines Dienstes beim 10. US-Kavallerie Regimentes, bestehend aus schwarzen Soldaten und Unteroffizieren - mit aller Macht. Für ihn kam ein „häppchenweiser“ Einsatz der US-Truppen nicht in Frage. Es war eine Frage des Prestiges, die USA waren nun einmal der mächtigste Gegner der Mittelmächte, aber auch weil er die Bereitschaft seiner französischen und britischen Kollegen im Generalsrang, hohe Verluste als unumgänglich zu akzeptieren fürchtete. Wenn Sie mit den Soldaten ihrer eigenen Armeen so umgingen, mit welcher Opferbereitschaft würden sie erst amerikanische Truppen ins gegnerische Feuer schicken. Pershing hatte dabei die Unterstützung des amerikanischen Oberkommandierenden über alle Streitkräfte, Präsident Woodrow Wilson. Nachdem derjenige, der die Rechnung bezahlt, zu meist auch bestimmt, ging es nach den Wünschen der Amerikaner. Es würde also eine US-Armee unter amerikanischem Kommando und an einem amerikanischen Frontabschnitt geben. Die Bewaffnung erfolgte beim Schweren-Gerät, also Geschützen, Flugzeugen und Tanks, hauptsächlich mit Waffen nach französischen Mustern. Die wurden ja bereits, bis dato für Frankreichs Armee, im großen Rahmen in den USA hergestellt. Eine weitere Steigerung der Produktion für den Bedarf der US-Armee war die Folge. Diesen Bemühungen kam ironischerweise das Ausscheiden von Russland aus der Entente im Jahr 1918 sehr entgegen. Viele Waffen, die noch vom Zarenreich geordert worden waren, fanden so Ihren Weg in das US-Arsenal. Lediglich bei den Infanteriewaffen wurden amerikanische Entwicklung eingesetzt. Darunter so berühmte wie der Colt Model 1911, das Springfield Gewehr Model 1903, das schwere Browning Maschinengewehr Model 1917 und das BAR - Browning Automatic Rifle Model 1918.
Zu Jahresende 1917 war erst eine US-Division an der Westfront im Einsatz. Ihr folgten bis zum Frühjahr 1918 nur vier weitere Divisionen. Frieden mit Russland würde weit mehr Divisionen der Mittelmächte, vielleicht bis zu 50, von der Ostfront für einen Einsatz im Westen freimachen. So viele Divisionen, dass es zu einer nummerischen Überlegenheit Deutschlands an der Westfront kommen würde. Konnte die erwartete deutsche Frühjahrs-Offensive 1918 dem Aufbau der US-Armee an der Westfront zuvorkommen?
"Sixtus-Affäre":
Kaiser Karl I. führt, über Vermittlung seines Schwagers Sixtus Prinz von Bourbon-Parma und ohne Wissen der Bündnispartner, geheime Friedensverhandlungen mit Frankreich. Er bietet Frankreich an, dass die Souveränität Serbiens wieder hergestellt wird und Serbien einen Zugang zum Mittelmeer bekommt. Deutschland soll Elsaß-Lothringen an Frankreich zurückgeben und Belgien räumen. Der französische Präsident Raymond Poincaré bietet Österreich-Ungarn einen Sonderfrieden an unter der Bedingung von Gebietsabtretungen an Italien (Südtirol) und Rumänien. Dies lehnt Karl I. ab, die Verhandlungen werden aber fortgeführt.
Unternehmen Alberich - Rücknahme der deutschen Westfront auf die Hindenburglinie. Durch Verkürzung und Begradigung des Frontverlaufes werden 14 deutsche Infanteriedivisionen frei. Das geräumte Gebiet wird systematisch zerstört - Taktik der Verbrannten Erde.
Um Gas zu sparen, wird die Beleuchtung der Straßen in Wien erheblich eingeschränkt.
Kaiser Karl I. enthebt Feldmarschall Franz Conrad von Hötzendorf seines Postens als Generalstabschef und übergibt ihm den Oberbefehl über die Heeresgruppe Südtirol. Sein Nachfolger als Generalstabschef wird General Arthur Arz von Straußenburg. Karl I. übernimmt damit den Oberbefehl über die k. u. k. Armee.
Erste (bürgerliche) Revolution in Russland. Zar Nikolaus II. wird gestürzt und eine bürgerlich-demokratische Regierung unter Fürst Georgi J. Lwow wird ausgerufen.
Der April des Jahres 1917 geht für das Royal Flying Corps, die britischen Luftstreitkräfte im Ersten Weltkrieg, als "Bloody April" in die Geschichte ein. Hauptsächlich im Gebiet der Schlacht von Arras verlieren die Briten 275 Flugzeuge gegenüber 66 deutschen Maschinen. Die massive britische Luftaufklärung bietet den frisch geschaffenen deutschen Jasta's (Jagdstaffeln) reiche Beute über eigenem Territorium.
Kriegserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika an das Deutsche Reich. Dem vorausgegangen war die Erklärung des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs durch das Deutsche Reich im Februar. Die USA brechen darauf hin die diplomatischen Beziehungen zum Deutschen Reich ab.
Die Schlacht von Arras ist der britische Hauptschlag für die Frühjahrsoffensive der Entente. Zu Beginn der Schlacht findet der erfolgreiche Angriff kanadischer Truppen auf den Höhenzug bei der Stadt Vimy, am nördlichsten Ende des Schlachtfeldes von Arras, statt. Trotz anfänglicher Erfolge bleibt abermals der echte Frontdurchbruch versagt. Auf die relative kurze Dauer der Schlacht umgelegt, ist sie eine der blutigsten für die britische Armee im Ersten Weltkrieg. Verlusten von 150.000 Mann auf britischer Seite stehen 100 000 bis 120 000 Mann auf deutscher Seite gegenüber.
Die Nivelle-Offensive, benannt nach dem französischen Oberkommandierenden General Robert Nivelle, erfüllt in keinster Weise die in sie gesetzten hohen Erwartungen. Im Gegenteil, die Verluste sind sehr viel höher als erwartet und die deutsche Abwehr bleibt, trotz ebenfalls hoher Verluste, unerschüttert. Die Moral der französischen Frontkämpfer ist am Ende und Meutereien in fast allen französischen Divisionen sind die Folge.
Die Meuterei in der französischen Armee nach dem Scheitern der Nivelle-Offensive. Trotzdem ein Großteil der französischen Divisionen betroffen waren, erfuhren weder die britischen Verbündeten noch die deutsche Armee etwas von der Meuterei. Diese wurde dreifach bekämpft. Pétain wurde der neue Oberkommandierende an der Westfront, ihm vertrauten die Soldaten, drakonische Strafen wurden gegen ziemlich wahllos ausgewählte "Aufrührer" verhängt und es gab echte Reformen in der Armee. Daneben war General Pétain auch klug genug um auf Großoffensiven für den Rest des Jahres zu verzichten.
Die 10, Isonzoschlacht, eine weitere Großoffensive in Richtung Triest, bringt trotz gesteigerter Mittel nicht den vom Italienischen Generalstabschef Cadorna erhofften Durchbruch. Für wenige Meter an Geländegewinn verliert Italien 160 000 Mann. Die österreich-ungarischen Verteidiger verlieren 125 000 Mann.
Erste Marienerscheinung in Fatima.
General Philippe Pétain löst General Robert Nivelle als französischen Oberbefehlshaber an der Westfront ab.
Die Schlacht bei Messines beginnt mit einem 17-tägigen Großbombardement der deutschen Stellungen.
Der österreichische Reichsrat tritt, von Kaiser Karl I. einberufen, seit Beginn des Kriegs erstmals wieder zusammen.
USA – Der vom Zeitungsverleger Joseph Pulitzer gestiftete gleichnamige Preis wird erstmals verliehen.
Beginn der nach dem neuen russischen Verteidigungsminister benannten Kerenski-Offensive. Ihr Scheitern trägt maßgeblich zum Erfolg der Oktoberrevolution bei.
Erster Einsatz von Senfgas an der Westfront durch deutsche Truppen.
Kaiser Wilhelm II. entlässt auf Drängen der Obersten Heeresleitung, Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg und Generalquartiermeister Erich Ludendorff, Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg. Die Oberste Heeresleitung übt ab diesem Zeitpunkt de facto eine diktatorische Herrschaft über das Deutsche Reich und zunehmend auch über seine Verbündeten aus.
Juliaufstand in Petrograd. Gescheiteter Umsturzversuch der Bolschewiki. Lenin flieht nach Finnland. Trotzki wird verhaftet, wird aber bald wieder aus der Haft entlassen. Weil die provisorische Regierung auch nach dem Scheitern der Kerenski-Offensive an der Kriegsteilnahme Russlands festhält, gelingt es Trotzki die Position der Bolschewiki in den Sowjets entscheidend zu stärken.
In Österreich wird das Kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz erlassen. Die Wirtschaft wird komplett unter staatliche Kontrolle gestellt. Der erhoffte Erfolg tritt nur teilweise ein.
Beginn der Dritten Flandernschlacht. Field Marhal Douglas Haig will bis an die deutschen U-Boot Stützpunkte am Kanal durchbrechen, zumindest aber den deutschen Kampfwillen brechen. Beides gelingt nicht. Die Dritte Flandernschlacht, von britischer Seite "Battle of Passchendaele" genannt, gilt als die vielleicht schrecklichste der Materialschlachten des Ersten Weltkrieges. Der britische Name leitet sich von der Ortschaft Passchendaele ab, etwa acht Kilometer vom Ausgangspunkt der Offensive entfernt, war sie ihr Endpunkt nach über drei Monaten. Die Verlustangaben schwanken zwischen 400 000 und 800 000 Mann an Toten, Vermissten, Verwundeten und Gefangenen für beide Seiten.
Die 11. Isonzoschlacht bringt außer höheren Verlusten bei nochmals gesteigertem Einsatz an Truppen und Material kein wirkliches Ergebnis. Die Moral in der italienischen Armee ist durch die hohen Verluste bei geringsten Geländegewinnen schwer angeschlagen. Die k. u. k. Armee ist aber durch die andauernden italienischen Großoffensiven kurz vor dem Zusammenbruch. Die deutsche Oberste Heeresleitung stimmt den Ansuchen um Unterstützung durch das AOK zu. Eine gemeinsame große Gegen-Offensive der Mittelmächte wird geplant.
Ergebnislose Friedensfühler der sogenannten Meinlgruppe (Julius Meinl, Heinrich Lammasch, Josef Redlich u. a.).
Die 12. Isonzoschlacht, die geplante Gegen-Offensive der Mittelmächte, führt zum vielleicht größten Sieg auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges. Zuerst bricht die italienische Front, dann brechen die italienische 2. und 3. Armee unter dem Ansturm, geführt mit neuen Angriffsmethoden für Artillerie und Infanterie, zusammen. Italien verliert über 350 000 Mann an Toten, Verwundeten, Vermissten und hauptsächlich Gefangenen. Mindestens noch einmal so viele italienische Soldaten fallen zeitweise als Versprengte oder Deserteure aus. Der Vormarsch der Mittelmächte wird erst am Piave, unglaubliche 140 Kilometer vom Ausgangspunkt entfernt, eingestellt. Großbritannien und Frankreich müssen massiv Truppen und Rüstungsgüter an die Italienfront verlegen um ein Ausscheiden Italiens aus dem Krieg zu vermeiden.
Berliner Kriegszielkonferenz; austropolnische Lösung nur unter der Voraussetzung enger Bindung Österreich-Ungarns an das Deutsche Reich.
Sturz der Regierung Kerenskij in Russland und Machtübernahme der Bolschewiki ("Oktoberrevolution").
Die Schlacht von Cambrai – Erstmals werden britische Panzer so eingesetzt wie es von den Offizieren des Tank-Corps ständig eingefordert wird. Die ersten beiden Tage bringen einen tiefen Einbruch in die Deutsche Front und in Großbritannien werden die Kirchenglocken für den Sieg geläutet. Je länger der Angriff aber dauert, umso höher sind die Verluste der Panzer und umso weniger Geländegewinn wird erzielt. Die britische Armee stellt am 28. November die Angriffe ein, zufrieden mit dem Ergebnis. Am 30. November erfolgt der deutsche Gegenangriff. Sowohl die Schnelligkeit der deutschen Reaktion als auch ihre Heftigkeit überraschen die Briten völlig. Die Schlacht endet im Prinzip dort wo sie begann und die Verluste betragen auf beiden Seiten zirka 50 000 Mann.
Waffenstillstandsangebot des bolschewistischen Russland und seine Annahme durch die Mittelmächte.
Ergebnislose Friedensfühler mit Großbritannien.
US-Präsident Wilson erklärt vor dem Kongress, dass die Völker Österreich-Ungarns ihre Angelegenheiten selbst bestimmen sollen, ohne noch eine Auflösung des Reiches zu fordern.
Die USA erklären Österreich-Ungarn den Krieg.
Waffenstillstand der Mittelmächte mit Rumänien
Waffenstillstand von Brest-Litowsk zwischen den Mittelmächten und Russland.
Friedensverhandlungen mit Russland in Brest-Litowsk.